Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Geburt“ von Andreas Vierk

Starkes Gedicht, Andy!!!
LG vom Paul

Andreas Vierk (15.09.2016):
Ja, sowas wollte ich immer schon schreiben! LG von Andreas

Traumhaft schön - lieber Andreas - diese Vision von der Geburt in eine "Anderswelt".


Liebe Grüße
Faro

Andreas Vierk (15.09.2016):
Lieber Faro, es gehört zu meinen *Glaubensinhalten*, dass die Zeit eine Illusion ist. Ich habe sie im Gedicht sterben lassen und diese merkwürdige Vision ist dabei heraus gekommen... Liebe Grüße von Andreas

Lieber Andreas,

wow, das liest man wirklich gern,
wie Poesie vom andern Stern.

Herzlich grüßt dich Uwe

Andreas Vierk (14.09.2016):
Lieber Uwe,- es ist das Jenseits, das ich schreibe,/ obwohl ich noch im Diesseits bleibe. - Herzlich grüßt dich Andreas in die Wochenmitte

Lieber Andreas,

da hast du die Kolibris in deinem schönen Sonett über deine "Wiedergeburt" endlich untergebracht...Hier sind sie nicht an einen bestimmten Ort gebunden, sondern zu einer allgemeinen Metapher für das Flattern der Seele geworden.

Liebe Grüße in deinen Tag, deine Irene

Andreas Vierk (14.09.2016):
Liebe Irene, nun hast du dich an den Kolibris richtig festgebissen. Übrigens geht es nicht um Wiedergeburt, sondern um das Ausscheren aus ihrem Kreislauf, wie bei Buddha. Der erste Vers im zweiten Quartett holpert übrigens ein Bisschen. Ich möchte dir nur damit sagen, dass ich es bemerkt und sogleich völlig ignoriert habe. Liebe Grüße mit Umarmung, dein Andreas