Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Durchlöcherte und kranke Seelen“ von Hermann Braun
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Goslar
24.10.2016
Lieber Hermann,
die Zeit kann man nicht festhalten,
wie auch alles andere, was man nicht
in der Hand hat.
Herzlich, Karl-Heinz
die Zeit kann man nicht festhalten,
wie auch alles andere, was man nicht
in der Hand hat.
Herzlich, Karl-Heinz
Tensho
22.10.2016
Die Seele vermag mit der Zeit zu fließen.
Sie wird ihr keinen Einhalt gebieten.
LG und ein schönes Wochenende, Bernhard
Sie wird ihr keinen Einhalt gebieten.
LG und ein schönes Wochenende, Bernhard
rnyff
22.10.2016
Und das wird keiner je ändern, ich finde es
tröstlich. Herzlich Robert
tröstlich. Herzlich Robert
Paule
22.10.2016
Sehr wahr,Hermann!
Poetengruß vom Paul
Poetengruß vom Paul
Hauspoet Hans
22.10.2016
so wenig wie man das Licht mit einem
Sack einfangen kann, so gelingt es nicht
die Zeit einzufangen.
Sack einfangen kann, so gelingt es nicht
die Zeit einzufangen.
freude
22.10.2016
...Hermann, diese Seelen finden keine Ruh und die schwirren überall herum.
LG Bertl.
LG Bertl.
Horst Fleitmann
22.10.2016
dazu fällt mir ein Aphorismus von Friedrick
Rückert ein:
Nie stille steht die Zeit, der Augenblick
entschwebt, und den du nicht benutzt, den hast
du nicht gelebt.
Passend, finde ich.
LG Horst
Rückert ein:
Nie stille steht die Zeit, der Augenblick
entschwebt, und den du nicht benutzt, den hast
du nicht gelebt.
Passend, finde ich.
LG Horst
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