Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Der Mond zieht um die Häuser“ von Ramona Benouadah

Dem Kindlein singt der Mond ein Lied
Und schenkt ihm frohen Schlummer
Auch der Kartäuser schnell geriet
Ins Träumen, ohne Kummer

Manch Dichterherz jedoch erwacht
Der Mond schenkt ihm die Zeilen
Die Muse gern dazu ihm lacht
Ach könnt' man doch verweilen

Doch irgendwann des Mondes Kuss
Macht schwer des Dichters Lider
Lauscht in die Nacht er mit Genuss
Legt müd' sich dann darnieder

Liebe Ramona,
ich bin mir sicher, auch Dir hat der Mond einen Kuss
zugeworfen. :-)
Liebe Grüße, Ralf

Ramona Benouadah (20.01.2017):
Lieber Ralf, vielen lieben Dank für dein wundervolles Gedicht :-)! Ja,der volle Mond küsst mich sehr gern :-)! Liebe Grüße Ramona

Nicht nur als Fan vom Mond sage ich,
„liebe Ramona, dem Mond wird man mit
Berechtigung immer wieder Poesie
schreiben“! Kartäuser, diese gehen
wie ich hörte immer früh in die Falle
und zuweilen werden auch sie verleibt
den Mond betrachten! Dir Grüße der
Franz

Ramona Benouadah (20.01.2017):
Lieber Franz, ich bin auch ein großer Fan vom Monde :-)! Vielen lieben Dank für deinen schönen Kommentar! Liebe Grüße Ramona