Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Erschütterungen“ von Franz Bischoff


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...Francesco, da ist mir Leidenschaft schon lieber als ein Erdbeben.
LG Bertolucci.

Franz Bischoff (15.05.2017):
Mir auch mein Spezl! Wo auch immer es bebt, letztlich oft man manch Wunder erlebt! Zu den Beben in der Natur muss man sagen, viele unterschätzen die Urkräfte! Danke dem Kommentar und Grüße Francesco

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Lieber Franz! Ich möchte kein Erdbeben miterleben, da ist mir schon lieber, wenn es daheim mal bebt.
Sonnige Grüsse Karin

Franz Bischoff (15.05.2017):
Da kommt man besser durch liebe Karin! Wo auch immer es bebt, letztlich oft man manch Wunder erlebt! Zu den Beben in der Natur muss man sagen, viele unterschätzen die Urkräfte! Danke dem Kommentar und Grüße Franz

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Lieber Franz,

das sind aber zwei sehr unterschiedliche Erdbeben. Das eine ist schrecklich, ja tödlich und das andere ist schön und positiv. Sie sind im Grunde nicht zu vergleichen,

liebe Grüße,

Heidi

Franz Bischoff (15.05.2017):
Richtig liebe Heidi, doch zuweilen hat es auch im Haushalt seine Kräfte! Wo auch immer es bebt, letztlich oft man manch Wunder erlebt! Zu den Beben in der Natur muss man sagen, viele unterschätzen die Urkräfte! Danke dem Kommentar und Grüße Franz

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Lieber Franz,
so ein Erdbeben zeigt uns Menschen, dass die Natur in Gegenwehr geht.
Dabei müssen leider Menschen ihr Leben lassen.
Liebe Grüße von Hildegard

Franz Bischoff (15.05.2017):
Genau Deine Worte liebe Hildegard! Wo auch immer es bebt, letztlich oft man manch Wunder erlebt! Zu den Beben in der Natur muss man sagen, viele unterschätzen die Urkräfte! Danke dem Kommentar und Grüße Franz

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Lieber Franz,

guter Vergeich.
Wenn sich die Matratze hebt
und dann wieder runterschwebt.
Dann ist das Erleben
wie ein Erdenbeben.

Herzlich, Karl-Heinz

Franz Bischoff (15.05.2017):
Auch hier mein herzlichsten Dank Karl - Heinz! Wo auch immer es bebt, letztlich oft man manch Wunder erlebt! Zu den Beben in der Natur muss man sagen, viele unterschätzen die Urkräfte! Danke dem Kommentar und Grüße Franz

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Lieber Franz, die Erschütterungen, die uns Menschen drohen können,
hast Du in ein gutes Gedicht gepackt.

LG Hans-Jürgen

Franz Bischoff (15.05.2017):
Danke Hans - Jürgen! Wo auch immer es bebt, letztlich oft man manch Wunder erlebt! Zu den Beben in der Natur muss man sagen, viele unterschätzen die Urkräfte! Danke dem Kommentar und Grüße Franz

Musilump23

11.05.2017
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Lieber Franz,
Erschütterungen üben wohl eine mächtige Kraft aus. Deine Zeilen finden wirklichkeitsnahe Blicke, die wie ein Geisterwind in viele Rollen, wie Wahnsinn, Verstörung, spekulativ und verborgen, hin bis ins Private schlüpfen. Dann werden selbst Gehirnerschütterungen zu chronischen Erscheinungen.
Mit frdl.GR. Karl-Heinz

Franz Bischoff (15.05.2017):
Klasse wieder von Dir lieber Karl - Heinz. Viele kennen keine Gehirnerschütterung, wo nicht ist da geht es nicht. Schmunzel! Wo auch immer es bebt, letztlich oft man manch Wunder erlebt! Zu den Beben in der Natur muss man sagen, viele unterschätzen die Urkräfte! Danke dem Kommentar und Grüße Franz

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Lieber Franz
Gerngelesen
Da wir nicht unmittelbar in einen Erdbeben
gefährdetem Gebiet liegen, wird wohl das
einzige Beben dies sein, wenn die Hausfrau
das Porzellan fallen lässt.
herzlich Gerhard

Franz Bischoff (15.05.2017):
Herzlichen Dank lieber Gerhard! Wo auch immer es bebt, letztlich oft man manch Wunder erlebt! Zu den Beben in der Natur muss man sagen, viele unterschätzen die Urkräfte! Danke dem Kommentar und Grüße Franz

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Lieber Franz,
ein kleiner Tipp von mir
für die Zeilen drei und vier:
...
dann hilft uns keine Wissenschaft,
wenn so ein Beben Leiden schafft.
LG Siegfried

Franz Bischoff (15.05.2017):
Danke Dir Siegfried! Wo auch immer es bebt, letztlich oft man manch Wunder erlebt! Zu den Beben in der Natur muss man sagen, viele unterschätzen die Urkräfte! Danke dem Kommentar und Grüße Franz

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