Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Ablasshandel“ von Horst Fleitmann


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Lieber Horst,

gut, dass ich nicht katholisch bin! ;-)

Liebe Grüße
Hans-Werner
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Lieber Horst ein starkes Gedicht. Nur durch diesen hochgespielten Ablass-Handel konnte
die Reformation Martin Luthers realisiert werden.

LG Hans-Jürgen
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Der Ablass heute sind die Steuern,
Auf die sich jedermann nicht freut.
Es ist die Post echt zum verfeuern,
Doch unser Staat er tut uns leid.
So ist der Ablass uns geblieben.
Es zahlt der Staat für jeden Mist.
Für Dinge die wir gar nicht wollen,
Es nützt dagegen keine List.
Es bleibt allein uns noch das Sollen
Herzlich Robert
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Schließe mich rückhaltlos dem Kommentar von Horst an
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Lieber Horst
Gern gelesen
Jemanden ein schlecht Gewissen einzureden,
ja das ist ein rechter Leckerbissen für jenen
der versteht daraus seinen Profit zumachen
das sind halt alle die Ganovensachen
die schon seit Jahrtausenden geprobt
und auch von den Religionen ausgelobt.
Gegen Geld wurden Sünden gestrichen
Ablasshandel hat die Konten ausgeglichen
und heute wird man ungelogen
auf eine andre Art betrogen
lb Grüße Gerhard

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