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Roland Drinhaus (30.08.2017):
Heyho Jürgen! Grüße aus der Nussschale? Ich glaube,
ich muss bei dir mal wieder nachlesen ^^ ....denn ein
Kürschaden ist auch was seltenes. Mein Spiegelbild
im Lebensmeer spielt eigentlich nur eher eine
Nebenrolle, als ich dieses Gedicht gestern schrieb.
Allerdings hatte ich ja auch beruflich anfang des
Jahres ein recht heftiges auf und ab zu überstehen.
Ich grüße aus dem sich immer mehr verdunkelnden
Sauerland, wo sich wahrscheinlich in der Nacht der
Spätsommer nass und laut verabschieden könnte.
Roland Drinhaus (30.08.2017):
Liebe Heike
Auch früher schon habe ich so einige Gedichte geschrieben, in
welchen ich das Meer und/oder die Wellen mit dem Leben
vergleiche. Es ist einfach recht passend und die Situationen,
ob Flaute oder Sturm, können schnell wechseln. Das ruhige
Meer oder See kommt eher seltener vor; und genauso selten
kommt es auch im Leben vor, sich selbst zu betrachten.
Mit dem Buddhismus kenne ich mich kaum aus; jedoch
kann ich mir vorstellen, dass auch religiöse Vordenker
sich vielleicht auch mit den Wellen befasst haben, oder
davon inspiriert wurden. Danke für deinen Kommentar
und liebe Grüße, Roland
Roland Drinhaus (29.08.2017):
Lieber Bertl! Bei Flaute nimmste einfach ein Ruderboot....
oder rasierst dich im Wasserspiegel.... hihi.
Bei dem Thema bot sich die Wellenform einfach an. L.G. Roland
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