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„Ein Lob der Sonne“ von Adalbert Nagele


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Ich kann Dir nur zustimmen Don Bertoluucci, denn gerade in den letzten Tagen verspürt man dies so richtig dass die Sonne fehlt! Heute haben wir zwar etwas Sonnenschein, doch es ist zu frisch! Grüße Dir der Don Francesco

Adalbert Nagele (16.09.2017):
...Franz, die Sonne brauchen wir sehr, hoffe nur, sie kommt daher. LG Bertl.

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Ein Lob dem Sonnenlob. In dieser Jahreszeit wird sie gesucht.
Mal wird sie auch gemieden, aber das dauert noch.
Schönes Bild.
LG am Morgen
Bernhard

Adalbert Nagele (16.09.2017):
...Bernhard, es stimmt, zur Zeit ist Sonnenwärme sehr gefragt. Merci und lG, Bertl.

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Lieber Bertl,

wunderbar ist dir dein Gedicht und das tolle Bild gelungen.
Heut kann auch ich die Sonne loben, die hier vom Himmel strahlt.
War hinter dicken Wolken schwer, verborgen, die Regen uns gebracht.
Nun scheint sie wieder, wundervoll, nur wärmen tut sie nicht.
Doch tauchen ihre Strahlen heut, die Welt in schönes Licht.

Liebe Wochenendgrüße zu dir von Marlene

Adalbert Nagele (16.09.2017):
...Marlene, das hast du wunderbar gesagt. Ein schönes WE und lG, Bertl.

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...Bertl., gelungenes Bild und Gedicht zum Nachdenken. Ja, wo keine Sonne ist, da ist auch keine Wärme – aus wäre es mit unserem Leben, würde es keine Sonne geben.
LG Ernst


Adalbert Nagele (16.09.2017):
...Ernst, die Sonne brauchen wir sehr, hoffe nur, sie kommt daher. LG Bertl.

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...Ich hab heute den Mond beschrieben, Bertl...
Herzlichen Poetengruß
Dein Paule

Adalbert Nagele (16.09.2017):
Poetisch grüße ich dich auch, und das ist nicht nur Schall und Rauch. Paule, lG von Bertl.

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Lieber SUNNY-BOY Adalbert!
Wohin unser heißer Same dank warmer Sonne weht...?
In den weichen Sand Dame sank, ob sie Wonne sät...??
Tierisch wie bei Minnezeit noch SÄNGER STRITTEN,,,
Züchtig klampfend im engen Kreise strenger SITTEN :-))
Herzl. Schmunzelgrüße zur Freitagnacht
vom Schwabenfreund und Scherzkeks Jürgen



Adalbert Nagele (15.09.2017):
Der Damen Sand ist Samentand, kann ich nur dazu sagen, Jürgen. Herrlich geschüttelt, daran wird nicht gerüttelt! Besten Dank und lG, Bertl.

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Hallo Bertl,

wunderbarer Doppelbeitrag.---eben, die Sonne lässt uns leben.
Herzlich, Karl-Heinz
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Lieber Sonnenanbeter Bertl,
das ist Dir so richtig gut gelungen! Leider suche ich in den letzten Jahren die Sonne nicht mehr so konsequent. Zu viel ist eben manchmal zu viel. Tante Klara strahlt im Sommer ziemlich heiß und es gibt nicht mehr genügend natürlichen Schutz. Daran sind leider wiedermal wir Menschen schuld. Ich hoffe, wir sind in Zukunft alle klüger!
Sonnen-Schützerin Heike
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Lieber Bertl,
da geht das Herz auf bei diesen erwärmenden Gedanken.
Das Foto ist wunderschön, welch ein Glücksmoment.
Liebe WE-Grüße schickt dir Gundel

Adalbert Nagele (15.09.2017):
Glück gibt's nie in Überfluss, etwas Sonne ist Genuss. Gundel, ich wünsch dir einen schönen Herbst mit genügend Sonne. LG Bertl.

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Lieber Adalbert,
beim Letzteren sitzt in mir das Gefühl, wenn dieses triste Novembergrau Einzug gehalten hat. Es gibt Menschen, die mit der dunklen Jahreszeit ihre liebe Müh' und Not haben. Zu denen zähle ich mich leider auch. Aber man sollte auch die bescheidene Strahlung der Sonne nutzen, um das Gemüt aufzuhellen! Ein tolles Gedicht, das du mit dem passendem Foto eindrucksvoll ergänzt hast!
LG. Michael

Adalbert Nagele (15.09.2017):
Der November grau in grau, er verdrängt das azurblau, in zwei Monat' ist's soweit, haben noch ein bisschen Zeit. Einen schönen Herbst Michael und lG, Bertl.

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Lieber Bertl! Genau das habe ich getan. Ich habe mir einen Sonnenplatz gesucht. Bin momentan an der Cöte d'Azur. Hier scheint die Sonne fast das ganze Jahr. Herzliche Grüsse Karin

Adalbert Nagele (15.09.2017):
An der azurblauen Küste bist du nun, um dich dort mal richtig auszuruhn, Karin, du warst immer klug, hast Sonne genug, speicherst sie für'n Winter schon, das ist dein gerechter Lohn. Noch einen schönen Aufenthalt und lG Bertl.

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