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„Das Messer“ von Patrick Rabe


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Das Gedicht enthält viele Metaphern,
die sich bei mehrmaligem Hineinhorchen
für mich so geöffnet haben. Ich habe für
mich sehr genossen, was du ausdrücken
konntest und wolltest.

Die LIEBE lockt - der HASS umspült.
Den rechten Weg man oft nicht fühlt.
Der ew'ge Kampf, sich zu entscheiden,
verursacht zahlreich Leiden...

Ja, das Messer, schnell gegriffen,
bringt dir selbst dann Wunden bei.
Um dem Schmerz schnell zu entkommen,
schnitzt sich der Mensch mit Kreuzen frei.

In der Seele wohnt das kleine
immer noch bedrohte Kind.
Schau es an und dann vereine
Tränen, die geflossen sind.

Ohne diesen Lebens-Seegang
kommen wir nicht bei uns an.
Und so mancher schlimme Fehlgang
führt uns nah ans Ziel heran.

Ich grüße dich herzlich nach Hamburg - Renate

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