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Irene Beddies (21.11.2017):
Liebe Anna,
auch ich hatte die Hände meiner Mutter vor Augen, die in der Nachkriegszeit so viele Dinge tun mussten, die eine Handarbeitslehrerin nicht gewohnt war: Kartoffeln und Rüben roden, im Torf im Akkord an der Pressmaschine arbeiten, beim Bäumefällen helfen, Beeren und Waldfrüchte sammeln usw. Wie sie das alles geschafft hat, ist mir ein Rätsel.
Eine feste Umarmung und ganz liebe Grüße von deiner Irene
Irene Beddies (17.11.2017):
Hallo Horst Werner,
ich mag solche Hände auch. Dabei habe ich die Hände meiner Mutter vor Augen, die so vieles nach dem Krieg und der Flucht aus dem Osten tun mussten, womit sie als Lehrerin nie gerechnet hätte: Feldarbeit bei den Bauern, um Kartoffeln und Rüben für den Winter zu bekommen, Arbeit an den Torfmaschinen, um das nötige Brennmaterial zu bekommen, Verarbeitung von Zuckerrüben zu Sirup und Nähen, Flicken und Stricken für andere. Ich frage mich heute noch, wie sie das alles geschafft hat.
Herzlich Irene
Irene Beddies (16.11.2017):
Aber ja, lieber Bernhard,
solange die Klarheit im Kopf noch da ist, gelingt das genießen auch.
LG Irene
Irene Beddies (16.11.2017):
Liebe Inge,
stets gesucht, ja . . . gefunden nicht immer. Aber was macht das schon im Nachhinein? Ein wenig sich das vergangene Leben schönreden, beruhigt.
Herzlich Irene
Irene Beddies (16.11.2017):
Liebe Christa,
du weißt, dass ich deinem Rat folgen werde.
Liebe Grüße von deiner Irene
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