Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Von der Wiege bis zur Bahre“ von Horst Fleitmann


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Hallo Horst,

Ist der Mensch einmal geboren
ist er schon an den Tod verloren.
Als Kleinkind kennt er keine Sorgen,
denkt nicht an Heut und Morgen.

Wie geboren, so gestorben,
ledig aller Alltagssorgen.
Es hat jeder Mensch auf Erden
auch das Recht am End zu sterben.

Gern gelesen dein Gedicht. Ich möchte noch dazu setzenÖ

Als ich noch nicht geboren war gin es mir sauwohl.

Herzlich, Karl-Heinz
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Es sagt das Kind, das abgetrieben,
Wär lieber doch bei euch geblieben.
Und wären es bloss wenig Jahr,
Viel besser als in Engels Schar.
Herzlich Robert


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Lieber Horst,
wie schön das Leben sein kann, wissen doch nur jene, die auch gelebt haben. Also warum sollen die Wesen am besten dran sein, die nie gelebt haben? Die haben ja nicht mal die Möglichkeit, sich dafür oder dagegen zu entscheiden. Das ist unfair.
Herzlich grüßt
Christiane

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