Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Soll und Haben“ von Gerhard Krause


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Lieber Gerhard,
alles gut durchdacht und alles richtig gemacht, so hat er seinen Frieden.
Sehr ansprechend dein Gedicht.
Liebe Grüße von Hildegard

Gerhard Krause (08.04.2018):
Liebe Hildegard Danke für Deinen Kommentar Was man erledigen will, soll man gut druchdenken und zetig genug damit beginnen, so wird es auch was werden. Er hat es gut gelöst Dir sonnige, liebe Grüße Gerhard

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Lieber Gerhard,

eine grandiose Kalkulation. Er hatte nichts mehr mitzunehmen.

Herzlich Karl-Heinz

Gerhard Krause (08.04.2018):
Lieber Karl-Heinz Danke für Deinen Kommentar Der Herr war zugängig, aber auch konsequent. Schießlich ist er mit einer schwarzen Null von hier gegangen. Herzliche Grüße Gerhard

Musilump23

05.04.2018
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Ja mein,lieber Gerhard, alles nach dem Motto:
Alles versoffen, nichts verschenkt,
das ist das beste Testament!
Mit frdl GR. Karl-Heinz

Gerhard Krause (05.04.2018):
Lieber Karl-Heinz Danke für den Kommentar Er hat gut gelebt und war zu den Seinen, zu seinen Lebzeiten, nicht kleinlich und brachte es zum Schluß auf die "schwarze Null". Gefallen hat das den "Erben" nun gar nicht und bald sprach man von seinem lockeren Lebensstil. Herzlich Gerhard

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Lieber Gerhard, ein ansprechendes Gedicht. Dein Protagonist ist als Ehrenmann verstorben.
Soll und haben ausgeglichen- das findet man nicht allzuoft.


LG Hans-Jürgen

Gerhard Krause (05.04.2018):
Lieber Hans-Jürgen Er wollte es mit warmen Händen geben und hat auch getan. Er wollte die "schwarze Null" und das hat er auch dies geschafft. Liebe Grüße Gerhard

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Wenn kein Erbe vorhanden ist lieber Gerhard, dann ist mit Sicherheit die Freundschaft der Familie beständig. Sie können über ihn herziehen und da es ja kein Geld gibt bleiben diese Geschwister! Wo nichts ist, da bleibt vieles erhalten! Grüße Franz

Gerhard Krause (05.04.2018):
Lieber Franz Danke für den Kommentar es könnte so sein wie Du beschrieben, leider lief die Sache anders, jeder der "leer ausgegangenen Erben" glaubte nun der Andere hätte, zu Lebzeiten des Wohltäters, mehr von ihm bekommen und schon war Frieden hin. Liebe Grüße Gerhard

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