Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Kartografie des Verschwindens“ von Monika Jarju

Ja....leider....wird der Kontakt untereinander immer weniger. Leider liegen Nachbarn manchmal wochenlang in Wohnungen, ohne dass es jemandem auffällt.
Liegt es mit auch an uns? Ich denke manchmal schon. Wir sind manchmal selbst sprachlos, haben zu wenig Zeit und viel zu viel um die Ohren. Ich nehme mich gerade mal selbst an der Nase. Die Nachbarn rundherum kenne ich noch....doch ein paar Häuser weiter - siehts gleich ganz anders aus. Danke dir - und liebe Grüße, Anita

Monika Jarju (09.05.2018):
Danke für Deinen Kommentar, Anita! Ja, da gäbe es viel nachzudenken und zu verändern, die Frage bleibt: Wie wollen wir leben? Liebe Grüße, Monika

Liebe Monika,
da steckt zu Recht ein hohes Maß an Ironie dahinter, die du perfekt eingearbeitet hast! Die Zukunft wirft viele Fragen auf, die den Menschen noch größere Sorgebfalten auf die Stirn treiben werden! Ausgang ungewiss! Ein sehr gutes Gedicht!
LG. Michael

Monika Jarju (09.05.2018):
Danke, lieber Michael! Wir werden wohl umgetrieben von vielem, was wir nicht verstehen und überschauen können. Liebe Grüße, Monika

Die Gegebenheiten mit einer krassen
Tonalität geschildert.
Das hätte auch mich sprachlos gemacht...

Liebe Grüße - Renate

Monika Jarju (09.05.2018):
Vielen Dank, liebe Renate! Ich grüße Dich, Monika