Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„mon petit monde“ von Monika Jarju

Liebe Monika,
daran müssen wir uns wohl gewöhnen. In Köln sind manche Stadtteile nur Türkisch. Doch die Kölner haben sie schon lange in die Arme genommen. Erst waren es die Italiener, dann die Spanier, dann die Griechen und jetzt auch viele aus noch anderen Nationen.
Die Welt vermischt sich. Wir wohnen jetzt schon 20 Jahre in Südfrankreich. Hier sieht man viele Araber.
Herzlich Wally

Monika Jarju (07.06.2018):
Das ist das Schöne an Berlin, in jedem Viertel herrscht eine andere Atmosphäre. Danke, liebe Wally! Schöne Grüße, Monika

Liebe Monika, manche Viertel in Berlin sind durch die überwiegend türkischen Bewohner eher von ihnen wie von Berlinern geprägt, aus meiner Berliner Zeit denke ich besonders an Kreuzberg und teilweise Schöneberg, den Wedding habe ich nur selten aufgesucht, wenn die Gegend um die Wollankstraße und in der Nähe von Schering. Herzlichst, Inge

Monika Jarju (07.06.2018):
Die Vielfalt macht die Stadt lebendig, man kann hier jeden Tag ein bisschen durch die Welt reisen. Viele Grüße aus Berlin, Monika

Ich kann mich Renates Meinung nur anschließen! Wenn Heimat fremd wird, kann man das Gefühl nur schlecht ausdrücken! Dir ist es gelungen!
Es grüßt dich
Brigitte

Monika Jarju (07.06.2018):
Herzlichen Dank für Deinen Beitrag, Brigitte! Lieben Gruß, Monika

In deinen Blickwinkel mitgerissen...

Fremdes hält auf Distanz.
Geschichten aus "Tausend und einer Nacht"
waren es nicht, aber Merkmale der ZEIT sind
aus den beiden letzten Versen herauszulesen.

Eindrückliche Vertonung von Gedanken.

Beste Grüße - Renate

Monika Jarju (07.06.2018):
Mehr als tausend und eine Geschichte hat Berlin zu erzählen. Danke, liebe Renate! Und viele Grüße aus Berlin, Monika