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Karl-Heinz Fricke (08.01.2019):
Lieber Roland,
obwohl ich anfangs Februar 91 werde zähle ich mich noch lange
nicht zum alten Eisen. Es ist also nicht autobiografisch. Ich sehe
nur, was in den Altersheimen so vor sich geht und wie ich
reagieren würde sollte man mich in ein solches abschieben. Mein
Leben ist in unserem Hause und auch noch in meinem Alter in
meinem Garten.
Ich danke dir trotzdem für deinen Kommentar und ich wünsche
diralles Gute im neuen Jahr.
Herzlich Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (08.01.2019):
Halleluja, wie dieser Eigenkommentar zusammengekommen ist, ist
mir ein Rätsel.
Karl-Heinz Fricke (08.01.2019):
Lieber Karl-Heinz,
dein Kommentar wiederum Klasse. Ich kann nur allen Pensionären
raten die Zeit zu nutzen. Später hat man nur vbiele Termine, die
vieles ausschließen. Ganz besonders dann, wenn man im
Greisenalter ist.
Lieben Dank und herzliche Grüße,
Karl-Heinz.
Karl-Heinz Fricke (08.01.2019):
Lieber Rainer, ich danke dir.
wir sind immer entsetzt, wenn Bekannte ihre alten Eltern in ein
Altenheim anmelden, wo es nur alte und kranke Menschen leben
und Thema eins Kranheiten sind. Altenheime sind zwar
notwendig
aber auch negative Plätze. Wir bleiben in unserem Hause
solange es irgendwie geht. Dort fühlen wir uns wohl und käufliche
Hilfe ist vorhanden für Arbeiten, die wir nicht mehr können..
Herzlich grüßt dich Karl-Heinz, der auch dir und deinen Lieben
ein gutes neues Jahr wünscht.
Karl-Heinz Fricke (08.01.2019):
Liebe Karin, ich danke dir.
besonders empfinde ich, dass Kinder ihre alten Eltern in ein Heim
abschieben. Jedes unserer beiden Kinder würde uns aufnehmen.
Das allerdings ist auch nicht das Richtige. Man möchte die letzten
Jahre dort verbringen wo man zuhause ist.
Herzlich grüßt dich Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (08.01.2019):
Liebe Wally,
in der kleinen Ortschaft in der wir leben hatten wir viele deutsche
Freunde, von denen nur noch eine Handvoll übrig geblieben sind.
Alle haben Gesundheitsprobleme und Zusammenkünfte sind nur
noch selten. Allerdings lebt unsere Enkelin mit ihrem Mann und
zwei Urenkel nur wenige Km entfernt. Andererseits entnehmen
wir der letzten Dekade noch so viel wie es irgend geht.
Herzlich grüßt Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (08.01.2019):
Liebe Renate, ich danke dir
wenn man Tag nach vielem Tun zuende ist, dann gehe ich um 22
Uhr in mein Bett und lese noch eine Stunde. Dann fühle ich mich
wohl und schlafe bis 8 Uhr und nach dem Frühstück beginnen
meine häuslichen Aufgaben und hoffe, dass es ein guter Tag
werden wird.
Herzliche Grüße auch von meiner Hildegard
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (08.01.2019):
Liebe Hildegard, ich danke dir.
junge Menschen wissen wohl, dass auch sie einmal sterben
müssen, messen dem allerdings nicht viel Gedanken zu. Das ist
ganz natürlich. Wer mitten im Leben steht dem interessiert gar
nicht.
Bereuen kann man im hohen Alter jedoch all das, was man im
Leben versäumt hat und für die es zu spät ist.
Herzlich Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (08.01.2019):
Hallo Bertl,
Hildegard und ich sind im Greisenalter aber trotz aller Krankheiten
und diversen Terminen sind wir noch in unserem Hause solange es
irgenwie geht. Käufliche Hilfe ist vorhanden und dem Altenheim
vorzuziehen.
Ich danke dir für den guten Kommentar.
Herzlich Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (08.01.2019):
Ich danke dir Franz,
Die Zeit vergeht, die Zeit verrinnt
aein Tag verfolgt den andern.
Drum nutz die Zeit
bevor die Eweigkeit.
Besonders wenn man ins Greisenalter kommt, denn dann fressen
einem, die Termine auf und man schlecht etwas
Außerordentliches planen.
Herzlich Karl-Heinz
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