Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Die Welt mal anders betrachtet“ von Horst Fleitmann


Das Gedicht lesen - oder weitere Beiträge und Infos von Horst Fleitmann anzeigen.

Beiträge anderer Autorinnen und Autoren aus der Kategorie „Das Leben“ lesen

Bild vom Kommentator
Lieber Horst,

gar philosophisch sind deine Worte die mir äußerst gut gefallen und wenn ich dich recht verstehe, so ist es für so manchen im Prinzip auf einen Nenner zu bringen:

„Si tacuisses, philosophus mansisses.“ wie schon Boëthius meinte.

Danke für diesen wunderbaren Text und ganz herzliche Grüße, Uschi

Horst Fleitmann (14.08.2019):
Da reicht mein Halbwissen in Latein leider nicht aus. Würdest Du mir das bitte übersetzen? Ich stehe auf dem Schlauch ;-/ LG Horst

Bild vom Kommentator
Wenn man dein gutes Gedicht liest, lieber Horst, stellt jede/r fest, dass die Welt bis heute nicht klüger geworden ist. Diogenes hätte nicht besser formulieren können, meint RT mit freundlichem Gruß.

Horst Fleitmann (14.08.2019):
Dank für Deine Meinung, lieber Rainer. Herzlich grüßt Horst

Bild vom Kommentator
Du hast dir von dem Diogenes viel abgeschaut
und das ist gut so, drum ich applaudier dir laut.

Lulu

Horst Fleitmann (14.08.2019):
Nein, nicht von dem Diogenes... der lebte um 400 vor Chr. Man kann also nicht von Diogenes "Abschauen", selbst wenn man es wollte. Dem Gedicht liegt ein Zitat über Diogenes zugrunde das bereits viele Dichter aufgegriffen haben: Diogenes von Sinope (ca. * 412, † 323 v. Chr.) war ein bedürfnisloser, antiker griechischer Philosoph. Es wird berichtet, dass Alexander der Große den in der Tonne wohnenden Diogenes besuchte und versprach, ihm jeden Wunsch zu erfüllen. Darauf antwortete Diogenes, er habe nur einen Wunsch, dass Alexander ihm aus der Sonne gehe. Als "Diogenes in der Tonne" bezeichnen wir heute einen bedürfnislosen Weisen bzw. Menschen. Man muss also nicht alles was man hört und liest falsch interpretieren. Ich denke jetzt sind eventuelle Mißverständnisse ausgeräumt oder? LG Horst

Bild vom Kommentator
Lieber Diogenes, ein wunderbares Gedicht hast Du für uns gemacht. Recht hast Du, in aller Stille aus der Tonne betrachtet, kann man nur zum Schluss kommen die Menschen sind total verrückt. Sie jagen Nichtigkeiten nach und blähen sich auf wie Frösche. Herzlich Robert

Horst Fleitmann (14.08.2019):
Lieber Robert, Diogenes gab die Idee es tut ihm sicherlich nicht weh, wenn daraus ich durch neuem Reim und neuem Sinn etwas stell ein. Ganz sicher wird zu allen Themen sich hier und da jemand bequemen ein Wort, das irgendwer schon schrieb auch zu verwenden, hat ers lieb. So ist es immer schon gewesen. Wichtig allein: es wird gelesen. Herzliche Grüße Horst

Nicht vergessen: Eigenen Kommentar zum Gedicht verfassen!

 

Die Rechte und die Verantwortlichkeit für die Leserkommentare liegen bei den jeweiligen Einsendern.
Die Betreiber von e-Stories.de übernehmen keine Haftung für die Beiträge oder von den Einsendern verlinkte Inhalte.
Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).