Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Geburt“ von Robert Müller


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Mit dem ersten willkommenen Schrei
ist 's mit dem diffusen Licht vorbei.
Jetzt ist das Kind ruckartig in grelles Licht gehüllt.
Auch sonst sind der Störungen mancherlei,
und die gehen auch lange nicht vorbei...
Da entfährt mit der Zeit noch so mancher SCHREI...

Ein Baby hat sicher schon einen Willen,
und je größer es wird, ist so einiges zu stillen.
Doch ganz seinem Willen kann man ein Kind
nicht überlassen - es liefe zu oft in "gefahrvolle
Straßen"... Wer möchte sein Kind "überfahren"
lassen???

Mit Liebe wird es sich führen lassen...

Gedankengrüße in den heutigen sommerlich
schönen Feiertag von Renate

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