Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Der Baum“ von Anita Namer


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Liebe Anita, ich nehme mal an, das Bild war zuerst da. Es lädt geradezu zu Worten ein. So hast du dem Bild ein wunderbares Leben eingehaucht und seinen Geist erweckt.
Liebe Abendgrüße, Bernhard

Anita Namer (23.05.2020):
Lieber Bernhard, ja, das Bild war zuerst da - doch es trug all diese Worte bereits in sich. :) Ich habe nur ein wenig gelauscht und zugehört. :) Vielleicht - habe auch ich mich selbst in ihm entdeckt? Herzliche Abendgrüße, Anita

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Dein Gedankengang hat was, liebe Anita,
und wird vom Foto bestens unterstrichen...

Liebe Grüße in dein Wochenende - Renate



Anita Namer (23.05.2020):
Liebe Renate, dieses herrliche Foto von Otti hat mich sofort angesprochen. Es war, als würde es mir eine Geschichte erzählen.... Von einem Setzling, der schon eine genaue Vorstellung hatte, wie er mal als großer Baum aussehen würde.... Dann kam das Leben, die Stürme, das Wasser, der Wind, der Regen....was auch immer. Jetzt - ist er ein wenig zerzaust, spiegelt sich im Wasser - und fragt sich vielleicht - bin das ich? Gleichzeitig - hat dieses Bild so einen unendlich starken Ausdruck - eine Weite, eine Größe, eine Tiefe.....und eine Schönheit, die anders wohl nicht möglich gewesen wäre. Ganz liebe Abendgrüße, Anita

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Liebe Anita,
Gedicht und Foto ein besinnliches Naturwerk und gefällt mir sehr.
Liebe WE - Grüße schickt dir herzlich Gundel

Anita Namer (23.05.2020):
Liebe Gundel, heute regnet es schon den ganzen Tag.... Die Natur - ist eigentlich eine Offenbarung für uns... Wenn wir uns Zeit nehmen sie zu betrachten, ein wenig hin zu sehen, hin zu lauschen.....dann erzählt sie uns keine Märchen....sondern die Wunder dieser Welt. Ganz liebe Grüße, Anita

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Liebe Anita... das äußere entspricht nicht immer dem was man erwartet oder sieht
und erst bei genauem hinsehen, erkennt man das Schöne.
Ein wunderschönes Bild mit wundervollen Zeilen..
Liebe Grüße von Nora

Anita Namer (23.05.2020):
Liebe Nora, ja so ist es.....Als ich das Bild dieses Baumes sah, sprach es mich sofort an. Die Spiegelung im Wasser, die Äste und Blätter, die Weite, die Verzweigung in den Himmel... Wie schön doch die Welt ist.... Vorhin hielt ich eine Erdbeere in der Hand....Ich bestaunte - ihre Form, ihre Farben und natürlich ihren leckeren Geschmack. Wie auch immer - so vielfältig die Welt ist - in allem - können wir uns selbst und ihre Wunder entdecken. Ganz liebe Grüße, Anita

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Liebe Anita,
Dem ist so! Auch unter uns Menschen gibt es skurrile Gestalten, die sowohl ein hohes Maß an Bewunderung, aber auch Ablehnung erzeugen! Ein Umstand zum Nachdenken, den du mit viel Herz in Wort und Bild für uns alle sichtbar gemacht hast!
LG. Michael

Anita Namer (23.05.2020):
Lieber Michael, lach, so eine skurrile Gestalt bin vielleicht auch ich? Ich habe gerade nachgesehen: Skurill = eigenwillig, bizarr, seltsam. Das kann eigentlich jeder sein - aus der Betrachtung eines anderen heraus. Als ich das Bild dieses Baumes sah - kamen mir unendlich viele Gedanken. Am meisten gingen sie dahin, dass sich dieser Baum als Setzling wohl auch nicht hätte träumen lassen, dass er später so aussieht. Hätte ich es mir träumen lassen, wie ich jetzt bin? So zerzaust wie der Baum mag ich vielleicht auch aussehen und innendrin fegte so mancher Sturm ebenso einiges durcheinander. Wie auch immer - ist etwas Einzigartiges entstanden - so wie bei dem Baum. Ganz herzliche Grüße, Anita

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