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„Die Zeit läuft “ von Christa Astl


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Liebe Christa
Ein nachdenklich schönes Gedicht. Die Vorstellung man wird 100
Jahre alt, lässt manche Ängste aber noch fern erscheinen.
Am wichtigsten aber und das hast du richtig erkannt, ist das
verfolgen von Zielen.... denn Aktion ist noch immer der beste
Treibstoff im Leben; wenn es auch alles langsamer als früher
vonstatten geht.
L.G. Roland

Christa Astl (10.08.2020):
Lieber Roland, das Ziel, 100 zu werden, habe ich nicht, da reicht dann die Kraft nicht mehr für Aktionen, aber so einiges möchte ich schon noch gerne erleben bis dahin.... Ich danke dir und recht liebe Grüße von Christa

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Liebe Christa,

der Inhalt deines Gedichts wird viele Menschen bewegen, auch deshalb, weil das Durchschnittsalter im Forum etwas höher zu sein scheint (wir machen da keine Ausnahme). Ich will mal ein etwas anderes Zitat (habe mir aber dessen Quelle nicht gemerkt) bringen:
"Was hast du du heute schon geschafft? Nichts? Weiter so!!!"
Niemand weiß, wie viel Zeit ihm noch bleibt. Wir sollten sie nicht damit verschwenden, zu überlegen, was man hätte tun sollen, was eventuell versäumt wurde. Nutze das Durchleben der Zeit so, dass das (Er)leben dir gut tut. Mehr bedarf es nicht. Nichtstun eingeschlossen.

Liebe Grüße Bernnard

Christa Astl (08.08.2020):
Lieber Bernhard, die Tage so gänzlich leer absitzen, verschlafen, da wäre mir schade darum. Natürlich kann auch ich jetzt manchmal ganz bewusst Nichtstun und das sogar genießen. Aber wenn was tun möchte, aber von anderer Seite gehindert wird, bin ich damit nicht zufrieden. Danke für deine Gedanken zu meinen Gedanken! Samstagnachtgrüße über die Berge zu dir von Christa

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Die Zeit fliegt und man liest nicht einmal, was so alles ins Haus geflogen kommt. Doch was man schwarz.... kann man auch nachlesen. Gefällt mir Dein Gedicht, nur ist es leider allzu wahr. LG Robert

Christa Astl (05.08.2020):
Lieber Robert, man hat mir gesagt, ab 70 vergeht die Zeit doppelt schnell, fast kommt mir vor, es stimmt??? Danke fürn Kommi und einen schönen Abend, Christa

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Hallo Christa!
Musste endlich wieder gesagt, nein bedichtet werden!
"Was muss ich, was will ich noch tun?"
Anscheinend sich wir ja sterblich:
in der BRD haben wir täglich 2.600 Himmelfahrten -
oder Fahrten ins Nichts?
Nach Eben Alexander "Blick in die Ewigkeit" sind die Dinge,
die wir gewöhnlich für wichtig halten, zweitrangig.
Sein US-englischer Buchtitel "Proof of Heaven" ...
und was er berichtet ist nachweislich real,
weil sein Gehirn nachweislich außer Funktion war.
... wie auch immer: ich grüße dich in den Löwen hinein,
in den Löwen dieses Sommers: August im August


Christa Astl (03.08.2020):
Lieber August, danke für deine Anmerkungen. Dass unser Erdendasein zeitlich begrenzt ist, dessen bin ich mir immer bewusst. Und je älter man wird, umso kürzer ist die Zeit vor uns. Was muss ich, was will ich... Müssen? - nicht mehr viel, Verpflichtungen kann man abgeben, wollen? - noch so einiges, so lange es geht. So viel zeit wünsche ich auch dir noch! Liebe Grüße durch die Nacht, Christa

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Liebe Christa, "zu gerne stimme ich Dir zu"! Gerne auch hier gelesen Grüße Franz

Christa Astl (03.08.2020):
Lieber Franz, ja so ist es, ich danke dir. Nachtgruß von Christa

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Ein tolles Gedicht mit wichtigem Inhalt, liebe Christa.

Herzlich grüßt Wolfgang

Christa Astl (03.08.2020):
Lieber Wolfgang, Manchmal kommt Angst, dass die Zeit zu kurz wird. Aber alles werden wir nie vollbringen können, unverhofft werden wir abberufen... Bis dahin, leben und erleben! Liebe Grüße, Christa

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Liebe Christa,

du hast so recht. Was ist Zeit. Das Leben hat viele Phasen und im Alter erkennt man erst wie schnell man alt geworden ist.
Sehr schön deine Gedanken darüber.
Herzlich Karl-Heinz

Christa Astl (03.08.2020):
Lieber Karl-Heinz, erst erwartet man das Erwachsen-weren kaum, hat so viele Ideen und Pläne, und plötzlich ist die Zeit vergangen und nur so wenig konnte verwirklicht werden. Aber das Leben hat sich trotzdem gelohnt, bisher... Liebe Grüße und danke für deinen Kommentar, Christa

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Hallo Christa,
schön, wieder mal was von dir zu lesen! Aber du wirst lachen: mir geht es auch schon ähnlich. Ich muss noch so viele Bücher lesen, und merke jetzt auch, dass ich nicht mehr 30 Jahre mehr dazu habe, zumindest wohl nicht bei vollem Bewusstsein. Inzwischen kann ich mir auch nicht mehr alles merken, was ich so lese. - Wie geht's dem Häusl?
Liebe Grüße von Andreas

Christa Astl (02.08.2020):
Lieber Andreas, freut mich, dass du mein einfaches Gedicht gelesen hast, danke! Ja, irgendwann wird einem die Zeit zu kurz für all das, was man noch tun möchte, aber so oder so werden wir mitten aus dem Leben gerissen... Auch am Häusl ist die Zeit nicht spurlos vorüber gegangen, das Holz ist nachgedunkelt, rundum blüht und grünt und wächst es. Liebe Grüße in den Abend von Christa

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