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Andreas Vierk (13.10.2020):
Lieber Patrick,
wow! Ich werde rot. Du hast die Quintessenz gut erfasst. Ich versuche ja immer noch, deine Dichtung so gut zu erfassen, wie du es mit meiner tust. Vielleicht gelingt es mir ja mal irgendwo Anker zu fassen.
Liebe Grüße von Schmalhans, dem Küchenmeister von Burg Dürrenhausen, Schmachtstett
Andreas Vierk (12.10.2020):
Guten Morgen Karl-Heinz,
und danke für deinen Kommentar. Ich dachte schon, ich könne nach zwei Nonsens-Gedichten nicht wieder lyrisch unterwegs sein, aber funktioniert ja doch.
HG Andreas
Andreas Vierk (11.10.2020):
Lieber Robert,
dabei hat es uns als Menschen dieses Jahrtausends in Mitteleuropa gar nicht mal so übel betroffen. Ich fühle mich mehr und mehr im Auge des Sturms. Vielleicht kommen wir noch ganz gut aus der Misere raus.
Liebe Grüße von Andreas
Andreas Vierk (11.10.2020):
Lieber Bertl,
dieses Gedicht resultiert ja auch aus der Forschung, nämlich der Erforschung der eigenen Seele. Eigentlich wollte ich nur über das Glück reden, dass man auch mal abtauchen kann. Da ist dann gleich was über das innere Keimen draus geworden.
Liebe Grüße in den Sonntag - Andreas
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