Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Befreiung“ von Andreas Vierk


Das Gedicht lesen - oder weitere Beiträge und Infos von Andreas Vierk anzeigen.

Beiträge anderer Autorinnen und Autoren aus der Kategorie „Das Leben“ lesen

Bild vom Kommentator

"Befreit ist jede hehre Seele,
die erfüllt ist von des Herzens Güte.
Da zeiget sich des Geistes Größe,
wo wohnen nur die höchsten Werte !"
(Hanns Seydel, 06.02.2021, für Andreas Vierk)


Guter Andreas,

Dein wichtiges Gedicht hat für mich insofern besondere Bedeutung, als ich denke, wir Alle sind für immer "befreit" von den unliebsamen Autorenstreitigkeiten vergangenen Jahres !!!
Harmonie, sie und nur sie "befreit" ! Wir alle gehören ja derselben "Zunft" an (wie man im Mittelalter ja sagte). Und denken wir daran, einer der Größten, also Schiller, gilt als der Dichter der "Freiheit" und Freiheit, das heißt Befreitsein !!
Und Eines muss man Dir - formal - unbedingt lassen : Du bist und bleibst ein Meister der 5zeiligen (endreimgeformten) Strophe (ist mir persönlich noch nie gelungen), kann man super, super lesen !!

GLG in eine harmonische Zukunft von Hanns
Bild vom Kommentator
Völlig verrückt und wunderschön. Da ich in einer götterfreien Welt lebe, sind mir solche Gedankengänge völlig fremd und umso spannender. Masken trage ich nur, wenn es zwingend ist und um sozial zu erscheinen, selbst wenn es seit Wochen dieselbe ist, das sieht ja keiner. Mein Ego hat keine Seele und das schätze ich. Herzlich Robert

Andreas Vierk (06.02.2021):
Lieber seelenloser Robert, die Strophen mit der Haut und dem Brustkorb müssten dir doch aber zugeänglicher sein, da gehts doch eigentlich um den Einklang mit der Biomasse. Mit dem Ego und der Seele verhält es sich im übrigen umgekehrt. Du hast sozusagen gesagt: An meiner Brille hängt kein Robert dran. Witzig! Liebe Grüße von Andreas

Bild vom Kommentator
Lieber Andreas, hier muss ich noch dies lösen, was Du geschrieben hast! Nun ja, aktuell befasse ich mich sehr mit dem Auge und es wird etwas besser! Grüße Franz

Andreas Vierk (06.02.2021):
Lieber Franz, es geht eigentlich um unverhüllt sein beim Gedichte schreiben. Ich habs jetzt mal so ein bisschen runtergebrochen. Wenn man in irgendeiner Weise öffentlich ist, sollte man nicht maskiert sein (außer in Corona-Zeiten). - Schone dein Auge noch ein bisschen, dass es bald wieder in Ordnung ist. Liebe Grüße von Andreas

Bild vom Kommentator
Lieber Andreas,

vielleicht hast du den falschen Gott.
Dass du Jesus mit solchen Ansagen zum Handeln bringst, glaube ich jedenfalls nicht.

Aber nimm's mir nicht krumm. Götter, die geschlachtet worden sind, mögen das glaub ich einfach nicht an Menschen nachmachen. Brachiallyrik ist, find ich, schon noch was anderes als Brachialmysik.

Alles Liebe von

Patrick

Andreas Vierk (06.02.2021):
Lieber Patrick, wieviele falsche und wieviele richtige Götter gibt es denn? Hat Renate auch den falschen Gott, wenn sie den Imperativ in meinem Gedicht versteht? Wenn du fürchtest, irgendwann in Walhalla aufzuwachen, mit einem zu kurzen Hammer im Schädel - ist das nicht nur eine infantile Angst? Aber mein Gedicht ist eher Brachiallyrik, als Brachialreligion. Es geht doch um das nackte, unverstellte Singen. Danach ringst du doch auch, oder? (Übrigens: schreib mal Olaf bitte eine Mail. Er hat wohl versucht, dich zu erreichten. Es ging aber nicht.) Liebe Grüße von Bob Dy... äh, Quatsch... Anderas

Bild vom Kommentator

Meine Gedanken dazu:

Unsere ganzen Anstrengungen
laufen so oft ins Leere. Immer
wieder stellt sich unser Ich in
den Weg und löst eine Entfernung
von der Liebe aus. Wir arbeiten
wieder erneut an uns, und bitten
Gott um Unterstützung.

Die endgültige Befreiung vom Ich,
das werden wir nicht allein vollbringen.
Ein ANDERER muss am Ende
einspringen und wie zugesagt,
das Fehlende zur Vollendung bringen.

"Wenn euch nun der Sohn frei machen wird, so seid ihr wirklich frei."
Johannes 8:31-55

Liebe Gedankengrüße an dich - Renate

Andreas Vierk (06.02.2021):
Volltreffer, liebe Renate! Dein Kommentar hat mich sehr gefreut! Ich kann als Dichter nur singen, wenn ich mich nicht selbst betrüge, und nur wenn ich die innere Maske abziehe und mich den inneren Viren stelle, kann ich nach außen agieren. Liebe Grüße von Andreas

Bild vom Kommentator
Ja, das nenne ich Lyrik Andreas!

Du lässt singen deine Seele,
klingen wie die Ukulele.

Das kann dir so schnell niemand nachmachen.
Ich bin begeistert.

LG Bertl.

Andreas Vierk (05.02.2021):
Lieber Bertl, ich danke dir für deinen lieben Kommentar, und freue mich, dass ich dich so begeistern konnte! Eben hatte ich hier einen Datenbankfehler. Du auch? LG Andreas

Nicht vergessen: Eigenen Kommentar zum Gedicht verfassen!

 

Die Rechte und die Verantwortlichkeit für die Leserkommentare liegen bei den jeweiligen Einsendern.
Die Betreiber von e-Stories.de übernehmen keine Haftung für die Beiträge oder von den Einsendern verlinkte Inhalte.
Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).