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Anschi Wiegand (21.07.2021):
So ist es, liebe Hildegard! Danke dir fürs Lesen und die positive
Rückmeldung!
Lieben Gruß! Anschi
Anschi Wiegand (21.07.2021):
Nun... manchmal gehört zum Kämpfen auch, zu erkennen, wo
man nicht gewinnen kann... (Das Gedicht schrieb ich, als meine
erste Ehe in die Brüche ging...) Dennoch stimme ich dir zu,
dass ich wohl eine Kämpferin bin, allerdings schwächle ich in
vielerlei Hinsicht inzwischen und konzentriere mich nur noch auf
wichtige Kämpfe!
Lieben Gruß! Anschi
Anschi Wiegand (20.07.2021):
Danke für den netten Kommentar, lieber Igo! Ich glaube,
dass aus Verliebtheit sehr wohl Liebe werden kann, aber
man darf sie nicht damit verwechseln. Sie ist oftmals die
Basis für eine tiefe Liebe, aber Verliebtheit ist halt mehr eine
Schwärmerei, in der man meist nur das Positive im anderen
sieht. Liebe wächst dann mit der Zeit und der Annahme der
ganzen Personen, auch mit den gegenseitigen Schwächen.
Ich kann mir vorstellen, dass die alten Leute deiner Kindheit
oft noch erlebten, dass es Zweck-Ehen gab (in manchen
Kulturen auch heute noch üblich) - auch daraus kann wohl
Liebe wachsen, wenn beide das wollen und daran arbeiten.
Aber für mich persönlich gehört Verliebtheit als Basis dazu...
Im Juli 2012 habe ich ein Gedicht mit dem Titel "Verliebt in
den eigenen Mann" gepostet... das ist für mich die
Idealvorstellung, die natürlich trotzdem nicht täglich im
gleichen Überschwang spürbar ist... ;-)
Herzlichen Gruß! Anschi
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