Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Traumwelt“ von Anschi Wiegand


Das Gedicht lesen - oder weitere Beiträge und Infos von Anschi Wiegand anzeigen.

Beiträge anderer Autorinnen und Autoren aus der Kategorie „Das Leben“ lesen

Bild vom Kommentator
Liebe Anschi,
die Verliebtheit geht schnell vorüber, doch die wahre Liebe will täglich genährt werden.
Was im Fernsehen so spielerisch leicht aussieht, ist im Leben ein wenig anstrengender,
denn beiderseitiges Dazutun ist angesagt. Wieder gerne gelesen und gefällt.

Schicke liebe Grüße, Hildegard

Anschi Wiegand (21.07.2021):
So ist es, liebe Hildegard! Danke dir fürs Lesen und die positive Rückmeldung! Lieben Gruß! Anschi

Bild vom Kommentator
Warum sollen wir nicht zuweilen in einer Traumwelt leben? Oft genug ist es doch sehr schön! Grüße Franz

Anschi Wiegand (21.07.2021):
Solange wir wissen, dass es eine Traumwelt ist, und wir in der Realität dann auch klar kommen... warum nicht? Lieben Gruß! Anschi

Bild vom Kommentator
Anschi, du warst schon immer eine Kämpferin, nehme ich an.
Nur wer wagt, gewinnt!

LG Bertl.

Anschi Wiegand (21.07.2021):
Nun... manchmal gehört zum Kämpfen auch, zu erkennen, wo man nicht gewinnen kann... (Das Gedicht schrieb ich, als meine erste Ehe in die Brüche ging...) Dennoch stimme ich dir zu, dass ich wohl eine Kämpferin bin, allerdings schwächle ich in vielerlei Hinsicht inzwischen und konzentriere mich nur noch auf wichtige Kämpfe! Lieben Gruß! Anschi

Bild vom Kommentator
Tolle Verse, schöne Zeilen, voller Weisheit und Humor....
Verliebtheit und Liebe haben nicht wirklich etwas miteinander zu tun, und aus Verliebtheit kann auch keine Liebe wachsen ..... so sagten einst ältere Leute in meiner Kindheit :-) (schon sehr, sehr lange her).
Danke für die Möglichkeit an Deinen Gedanken, und auch Deiner Poesie teilhaben zu dürfen;
Lg

Anschi Wiegand (20.07.2021):
Danke für den netten Kommentar, lieber Igo! Ich glaube, dass aus Verliebtheit sehr wohl Liebe werden kann, aber man darf sie nicht damit verwechseln. Sie ist oftmals die Basis für eine tiefe Liebe, aber Verliebtheit ist halt mehr eine Schwärmerei, in der man meist nur das Positive im anderen sieht. Liebe wächst dann mit der Zeit und der Annahme der ganzen Personen, auch mit den gegenseitigen Schwächen. Ich kann mir vorstellen, dass die alten Leute deiner Kindheit oft noch erlebten, dass es Zweck-Ehen gab (in manchen Kulturen auch heute noch üblich) - auch daraus kann wohl Liebe wachsen, wenn beide das wollen und daran arbeiten. Aber für mich persönlich gehört Verliebtheit als Basis dazu... Im Juli 2012 habe ich ein Gedicht mit dem Titel "Verliebt in den eigenen Mann" gepostet... das ist für mich die Idealvorstellung, die natürlich trotzdem nicht täglich im gleichen Überschwang spürbar ist... ;-) Herzlichen Gruß! Anschi

Nicht vergessen: Eigenen Kommentar zum Gedicht verfassen!

 

Die Rechte und die Verantwortlichkeit für die Leserkommentare liegen bei den jeweiligen Einsendern.
Die Betreiber von e-Stories.de übernehmen keine Haftung für die Beiträge oder von den Einsendern verlinkte Inhalte.
Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).