Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Bitterkraut“ von Anschi Wiegand


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Da ich Kräuter sehr mag Anschi, da war ich gestern in einem wundervollen Klostergarten im Hessenland! Wir sind sehr oft dort in diesem Paradies am Main! Grüße Franz

Anschi Wiegand (07.08.2021):
Wart ihr denn da in Seligenstadt oder in Lorsch? Ich bin ja ein gebürtiges Hessenmädel aus Offenbach... Lieben Gruß! Anschi

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Liebe Anschi,
der Übergang vom bitterem Leben bis zur Heilung mit Bitterkräuter ist dir
sehr gelungen. Bittere Phasen im Leben muss man auch mal durchstehen
müssen und da bieten sich diese bitteren Kräuter wunderbar an.

Schicke dir liebe Grüße, Hildegard

Anschi Wiegand (07.08.2021):
Danke, liebe Hildegard! Wie auch die Bitterkräuter oft nicht schmecken, so ist es ja auch mit Bitter-Zeiten im Leben, die aber im Rückblick gesehen manchmal auch Veränderung oder Aufbruch bewirkt haben oder uns wieder empfänglich machen, die guten Zeiten zu erkennen und zu schätzen. Lieben Gruß ins Wochenende! Anschi

ibaum

06.08.2021
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Hallo Anschi, du schreibst sinngemäß anschaulich und gekonnt über Phasen im Leben, in denen die Bitterkeit überwiegt. Da kann man natürlich zu allen möglichen Mittelchen greifen, die Linderung versprechen.
Wenn eine solche Bitterkeit einem die Freude am Leben verleidet, sollte man (gerade dann) sich das Leben versüßen, indem man gut für sich selbst sorgt. Manchmal sind Kleinigkeiten ausreichend, mit denen man sich verwöhnen kann, die jedoch in Zeiten des Trübsinns, oder auch der Verbitterung aus dem Blick geraten sind.
Liebe Grüße ins Wochenende - Ingrid

Anschi Wiegand (07.08.2021):
Liebe Ingrid, Danke für deinen netten und weiterführenden Kommentar! Ja... wenn man sich das bewusst macht, kann man viel besser mit schweren/bitteren Lebensphasen umgehen und lernt vielleicht auch, wie man die Bitterkeit überwinden kann, damit sie sich nicht in einem festsetzt. Das wollte ich mit meinem Text auch ausdrücken, als ich ihn vor vielen Jahren schrieb. Lieben Gruß ins Wochenende! Anschi

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...Anschi, ich hab immer noch auf mich gebaut,
brauchte drum mein Leben lang kein Bitterkraut.

Aber danke für den guten Tipp.

LG Bertl.

Anschi Wiegand (07.08.2021):
Lieber Bertl, für den Magen schwör ich auf Schwedenbitter und Kalmuswurzel-Tee! Für andere Lebensbereich hilft manchmal auch einfach (oder auch weniger einfach) eine positive Einstellung, um die bitteren Phasen besser zu überstehen... Lieben Gruß! Anschi

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Löwenzahn, manchmal Tabak, aber auch Kaffee. Selbst, wenn der natürlich nicht aus blättern gemacht wird.

und ein hübscher Salat hält fit.

Zur richtigen Zeit geerntet schmeckt er auch nicht bitter.

Heute hier:

Strahlender Sonnenschein.

Liebe Grüße von

Patrick Rabe

Mein Gedicht "Bittere Minze" erzählt auch davon. Brennesseln gehören auch zur gattung der Minze. Gut zubereitet kann man die auch als Salat essen, ohne sch die Zunge zu verbrennen.

Veganer bin ich trotzdem nicht.



Anschi Wiegand (07.08.2021):
Guten Morgen! Ich bin auch kein Veganer, mag aber Salate mit frischen Kräutern sehr gerne und auf meine "Schwedenkräuter" oder die "Kalmuswurzel" möchte ich nicht verzichten. Brennesseltee ist auch sehr gesund... und schmeckt mit einem Schuss Zitrone auch ganz gut! :-) Bittere Lebensphasen so anzunehmen, dass sie heilend wirken können, ist allerdings nicht immer so einfach, wie die Zubereitung einer Tinktur oder eines Tees... Lieben Gruß! Anschi Wetter hier bei uns heute: nicht sehr vielversprechend, aber auch das müssen wir nehmen, wie es kommt... und können es positiv nutzen... ;-)

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Ein Thema, das es in sich hat! LG. L.

Anschi Wiegand (07.08.2021):
Ja... der Umgang mit Bitterkeit ist nicht einfach... Lieben Gruß! Anschi

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Hallo Anschi... wieder einmal toll und liebevoll geschrieben, mit einem guten Inhalt... Ich selbst bin überzeugt, dass alles, was es auf unseren schönen Erde gibt einen Sinn und Nutzen hat. Medizin in den Händen eines Narren ist Gift, Gift in den Händen eines Weisen ist Medizin... hieß es in meiner Jugend...
Tolle Zeilen wieder von Dir, schön zu lesen. Lg Igo

Anschi Wiegand (07.08.2021):
Danke, lieber Igo! Ja... selbst schlimme und schwere Dinge können einen Nutzen haben und wenn es nur der ist, dass wir etwas gelernt haben. Es gibt nur wenige Dinge, die so schlimm sind, dass daraus kein Sinn ersichtlich wäre... vor allem nicht für den, der sie erleidet. Da kann mitunter der Sinn nur sein, dass andere daraus lernen, wie Leid ertragen werden kann... oder auch, wie unterschiedlich Leid empfunden wird... Nachdenkliche Grüße ins Wochenende! Anschi

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