Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Nur ein Blatt“ von Franz Bischoff

Hallo Franz,
ich lese heute sehr viele Texte, die sich mit Wandel (häufig auch in Bezug auf Jahreszeiten) beziehen.
Deiner gefiel mir sehr gut.
Sonnigen Gruß
Maik

Franz Bischoff (29.09.2021):
Hallo Maik. Dein Kommentar hat mir mehr als sehr gut gefallen und ich sage Dir Dank! Man kann dies auch auf unser Leben übertragen, letztlich zeigt die Natur uns immer wieder, wie vieles auch für unser Leben bestimmend ist! So gesehen hatte ich dies Gedicht wahrhaft mit viel Gefühl geschrieben und dachte dabei auch an Freunde, die mir fehlen! Danke dem Kommentar und vor allem Grüße von Franz

Es ist jeden Herbst erstaunlich, wie tapfer sich manchmal vereinzelte Blätter noch an den Ästen festhalten... als wollten sie verkünden, dass sie die Botschaft vom Weiterleben in sich tragen. Und wie noch mehr erstaunt es mich jedes Frühjahr aufs Neue, wenn plötzlich all diese Bäume wieder knospen und blühen und zu neuem Strahlen erwachen! Es ist ein immerwährender tröstlicher Kreislauf!

Lieben Gruß! Anschi

Franz Bischoff (29.09.2021):
Wundervoll Dein Kommentar liebe Anschi! Man kann dies auch auf unser Leben übertragen, letztlich zeigt die Natur uns immer wieder, wie vieles auch für unser Leben bestimmend ist! So gesehen hatte ich dies Gedicht wahrhaft mit viel Gefühl geschrieben und dachte dabei auch an Freunde, die mir fehlen! Danke dem Kommentar und vor allem Grüße von Franz

Der Herbst ist eine Metapher für die Wandlung, den Übergang in eine letzte Phase.
Das ist der Tod (Winter). Mit dem Frühling beginnt das Leben, die Neugeburt der Natur.
Der ewige Kreislauf von Geburt - Leben - Tod. Der Baum mach uns diese Entwicklung
besonders deutlich. Stamm - Ast - Zweig - Blatt symbolisieren den Leib und seine Glieder...
Ein schönes Gedicht ist dir aus der Hand geflossen.
HG Olaf

Franz Bischoff (29.09.2021):
Ein Kommentar von Klasse lieber Olaf! Man kann dies auch auf unser Leben übertragen, letztlich zeigt die Natur uns immer wieder, wie vieles auch für unser Leben bestimmend ist! So gesehen hatte ich dies Gedicht wahrhaft mit viel Gefühl geschrieben und dachte dabei auch an Freunde, die mir fehlen! Danke dem Kommentar und vor allem Grüße von Franz

Lieber Franz, schön wie sich deine Zeilen in tiefgründiger Natur formieren und die Verwandlung des Herbstes und den erwachenden Frühling, wo sich ein munteres neues Blattwerk in der Sonne schaukelt, in bezaubernde Worte eingefangen wird. Der Herbst hat immer wieder eine besondere Selbstwahrnehmung. Hier lässt sich die Kreativität eines Naturmenschen mitreißend ausleben.
Mit frdl. GR. Karl-Heinz

Franz Bischoff (29.09.2021):
Vor allem herzlichen Dank dem letzten Satz lieber Karl - Heinz und ich kann Dir nur zustimmen! Man kann dies auch auf unser Leben übertragen, letztlich zeigt die Natur uns immer wieder, wie vieles auch für unser Leben bestimmend ist! So gesehen hatte ich dies Gedicht wahrhaft mit viel Gefühl geschrieben und dachte dabei auch an Freunde, die mir fehlen! Danke dem Kommentar und vor allem Grüße von Franz

Ein stetes Kommen und Gehen. So ist es auf der Welt. Du hast es bestens festgehalten. Lieber Gruss in einen milden Abend. Herzlich Robert

Franz Bischoff (29.09.2021):
Absolut richtig lieber Robert! Man kann dies auch auf unser Leben übertragen, letztlich zeigt die Natur uns immer wieder, wie vieles auch für unser Leben bestimmend ist! So gesehen hatte ich dies Gedicht wahrhaft mit viel Gefühl geschrieben und dachte dabei auch an Freunde, die mir fehlen! Danke dem Kommentar und vor allem Grüße von Franz

Herrlich,dieser Wildewein.Er verfärbt sich ja noch so wunderschön.Ich habe ihn an meinem Carport wachsen und diese Farbexplosion ist im Herbst,kaum zu beschreiben.
LG zu dir lieber Franz,von mir

Franz Bischoff (29.09.2021):
Da stimme ich Dir zu und er wächst auf unserem Friedhof liebe Sieghild! Man kann dies auch auf unser Leben übertragen, letztlich zeigt die Natur uns immer wieder, wie vieles auch für unser Leben bestimmend ist! So gesehen hatte ich dies Gedicht wahrhaft mit viel Gefühl geschrieben und dachte dabei auch an Freunde, die mir fehlen! Danke dem Kommentar und vor allem Grüße von Franz

Die Zeit verfliegt wie ein Blatt im Wind,
das rührt zuweilen noch kein Kind,
im Alter merkt man umso mehr,
wenn harte Zeiten kommen daher.

Francesco, eine gute Woche und lG,
Bertolucci.

Franz Bischoff (29.09.2021):
So ist es mein Spezl Don Bertolucci! Man kann dies auch auf unser Leben übertragen, letztlich zeigt die Natur uns immer wieder, wie vieles auch für unser Leben bestimmend ist! So gesehen hatte ich dies Gedicht wahrhaft mit viel Gefühl geschrieben und dachte dabei auch an Freunde, die mir fehlen! Danke dem Kommentar und vor allem Grüße von Francesco