Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Am Lebensende“ von Franz Bischoff


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Und genau deswegen sollten wir stets das Heute genießen
und vor allem Menschlichkeit leben, Liebe schenken.

Liebe Grüße von der Eleonore

Franz Bischoff (04.12.2021):
Ein Volltreffer liebe Eleonore! Danke Dir! Ich habe mich schon oft in der Vergangenheit mit dem Bestatter in unserem Wohnort unterhalten und er sagte mir immer wieder, man sieht vielen Menschen an, ob sie in Frieden Adieu sagten! Meine Mutter hatte noch ein friedliches Lächeln im Gesicht und ich war ihr in der Zeit vom Abschied sehr nahe! Danke dem Kommentar und Grüße Franz

ibaum

03.12.2021
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Leben heißt Sterben – Sterben heißt Leben –

Lieber Franz, es vollzieht sich nicht selten kurz vorm Sterben ein Gesinnungswandel, der mit einer Annahme des Schicksals einher zu gehen scheint. Es ist im Leben nie zu spät, um mit sich selbst Frieden zu schließen. Das folgende Gedicht verdeutlicht einen derartigen Gesinnungswandel.

Liebe Grüße
Ingrid

Wachsender Glaube im Angesicht des Todes

Dem Sterbenden steht der Tod kurz bevor,
für Gottes Wort hatte er nie ein Ohr,
doch seit dem Mann die letzte Stunde schlägt,
er voller Hoffnung ins Himmelreich späht,
dabei auf göttliche Botschaften lauscht
da kommt ein Rauschgoldengel angerauscht
und fliegt mit seiner Seele himmelwärts
direkt zum Thron Gottes, das ist kein Scherz.



Franz Bischoff (04.12.2021):
Auch Dir liebe Ingrid für den Kommentar mein herzlichen Dank! Ich habe mich schon oft in der Vergangenheit mit dem Bestatter in unserem Wohnort unterhalten und er sagte mir immer wieder, man sieht vielen Menschen an, ob sie in Frieden Adieu sagten! Meine Mutter hatte noch ein friedliches Lächeln im Gesicht und ich war ihr in der Zeit vom Abschied sehr nahe! Danke dem Kommentar und Grüße Franz

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Hallo Franz,
sind die Narren nicht die wirklich weisen Menschen? Das Leben besteht aus Erfahrungen, sie bringen uns weiter. Dazu gehören vermeintliche Fehler. Auch in ihnen liegt Sinn.
HG Bernhard

Franz Bischoff (03.12.2021):
Da lieber Bernhard stimme ich Dir gerne zu, oftmals haben so manche Narren wahrhaft Klasse! Doch leider und daran kommt man nicht vorbei, da gibt es im Alltag zu wenige von diesen die Klasse – Format besitzen! Gefallen hat mir Dein Kommentar mit Sicherheit und viele Grüße mit Dank Dir der Franz *Beste Wünsche der Gesundheit bezogen!

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Im Rückblick sieht man manches viel klarer! Doch wenn dann auch ein paar gute Entscheidungen den Lebensweg säumten, kann man zufrieden sein. Und manchmal bleibt noch die Zeit, ein paar Fehler zumindest zu korrigieren oder zumindest zu bedauern...
Lieben Gruß! Anschi

Franz Bischoff (04.12.2021):
Auch Dir liebe Anschi mein Dank! Ich habe mich schon oft in der Vergangenheit mit dem Bestatter in unserem Wohnort unterhalten und er sagte mir immer wieder, man sieht vielen Menschen an, ob sie in Frieden Adieu sagten! Meine Mutter hatte noch ein friedliches Lächeln im Gesicht und ich war ihr in der Zeit vom Abschied sehr nahe! Danke dem Kommentar und Grüße Franz

Musilump23

02.12.2021
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Lieber Franz, am Lebensende lauert oft die selbstredende Angst, etwas verkehrt gemacht zu haben. Nach dem Mot-to: Lieber eine Handvoll guter Taten, als ein Attentat begangen zu haben. So gesehen, gibt es bei einer letzten Verabschiedung viele Gründe, Adios und Lebewohl zu sagen.
Mit frdl. GR. Karl-Heinz

Franz Bischoff (04.12.2021):
Richtig von Dir lieber Karl - Heinz. Ich habe mich schon oft in der Vergangenheit mit dem Bestatter in unserem Wohnort unterhalten und er sagte mir immer wieder, man sieht vielen Menschen an, ob sie in Frieden Adieu sagten! Meine Mutter hatte noch ein friedliches Lächeln im Gesicht und ich war ihr in der Zeit vom Abschied sehr nahe! Danke dem Kommentar und Grüße Franz

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Lieber Franz,
wenn sich das Leben seinem Ende nähert, ist es längst zu spät. Ein schönes Gedicht zum tiefgründigen Nachdenken, was allerdings früh genug erfolgen sollte!
LG. v. Michael

Franz Bischoff (04.12.2021):
Herzlichen Dank sowie Grüße und Wünsche euch lieber Michael! Ich habe mich schon oft in der Vergangenheit mit dem Bestatter in unserem Wohnort unterhalten und er sagte mir immer wieder, man sieht vielen Menschen an, ob sie in Frieden Adieu sagten! Meine Mutter hatte noch ein friedliches Lächeln im Gesicht und ich war ihr in der Zeit vom Abschied sehr nahe! Danke dem Kommentar und Grüße Franz

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Schönes Gedicht ! Doch glaube ich, dass , je näher das Leben in seine letzte Phase geht, auch ein tiefes Einverständnis mit sich und der Welt naht. Versöhnung mit sich, der Welt und GOTT, sind die großen
Gebote einer nie versiegenden Liebe ! Warum ? Weil die Heimat ruft !
Herzliche Grüße in den Abend !
Olaf

Franz Bischoff (04.12.2021):
Herzlichen Dank Dir wieder lieber Olaf! Ich habe mich schon oft in der Vergangenheit dem Bestatter in unserem Wohnort unterhalten und er sagte mir immer wieder, man sieht vielen Menschen an, ob sie in Frieden Adieu sagten! Meine Mutter hatte noch ein friedliches Lächeln im Gesicht und ich war ihr in der Zeit vom Abschied sehr nahe! Danke dem Kommentar und Grüße Franz

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Da hast du meine Zustimmung, lieber Franz. Oft ist der Mensch erst einsichtig, wenn es zu spät ist.

Herzlich grüßt Wolfgang

Franz Bischoff (04.12.2021):
Richtig lieber Wolfgang! Ich habe mich schon oft in der Vergangenheit mit dem Bestatter in unserem Wohnort unterhalten und er sagte mir immer wieder, man sieht vielen Menschen an, ob sie in Frieden Adieu sagten! Meine Mutter hatte noch ein friedliches Lächeln im Gesicht und ich war ihr in der Zeit vom Abschied sehr nahe! Danke dem Kommentar und Grüße Franz

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Erkennt man den Sinn des Daseins nicht,
dann ist es zumindest unsre Pflicht,
ganz einfach lautlos abzutreten,
um unser Image noch zu retten.

Francesco, lG von Bertolucci


Franz Bischoff (02.12.2021):
Hallo Don Bertolucci. In den letzten Sekunden bevor jemand sich von dieser Welt verabschiedet, da kommt eine Schnelleinblendung dem Lebensablauf bezogen. So mancher erkennt dann, was in seinem Leben „Kappes – Nonsens“ war und dies ist so sicher wie das Amen in der Kirche! Wir sagen hier in Mundart, „Souuu isses halt“! Schmunzelgrüße mit Dank Dir wieder von Don Francesco Heute schrieb wieder ein Schwurbler, „Bill Gates“ ist der Verursacher von Covid und ich dachte immer, „Kim Jong un“! Grins!

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