Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Die Walnuss, die Muschel & wir“ von Anita Namer


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Liebe Anita,
beeindruckende Vergleiche, die du da ziehst.
In dieser Dreisamkeit steckt die Aussage, des es um den Kern der Sache geht und nicht um das Äußere.
Nicht immer gibt eine weniger schöne Außenhaut ihr Inneres frei. Nicht immer liegt dahinter ein faszinierender Kern. Man denke an taube Nüsse bzw. nicht jede Muschel verhüllt eine Perle.
Manche Menschen bedürfen eines Anstoßes, um sich zu öffnen. Andere sind hingegen so weit geöffnet, sodass ihr zeitweiliges Schließen rat- und heilsam wäre.
In jedem Fall ist es immer sinnvoll, genau hinzusehen und zum Kern der Dinge vorzustoßen.
Liebe Grüße, Bernhard

Anita Namer (24.05.2022):
Lieber Bernhard, sehr sehr gerne habe ich deine "weiterführenden" Gedanken gelesen - sie gefallen mir ausnehmend gut :) Ich freue mich und schick dir liebe Abendgrüße, Anita

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Liebe Anita! Ein interessantes Dreierlei hast du hier sehr
treffend in ein Verhältnis miteinander gesetzt. Wenn ich
als Mensch wählen dürfte, käme ich der Muschel am nahesten,
da ich meinem Aussehen wie im Beispiel der Walnuss nie
besonders viel Bedeutung beigemessen habe. Bei der
Muschel und ihrer Perle möchte ich aber anmerken, daß
die menschliche Perle in jedem Falle lange braucht, sofern
sie sich überhaupt entwickelt (nur sehr selten tragen
Muscheln überhaupt Perlen in sichl. Meine Perle ist die
Poesie und Weisheit. Über den Wert dieser Perle wird oft
gestritten. Das gute bei einem Autor ist es aber, daß er für
sein innerstes nicht aufgebrochen werden muß; denn er
legt es (ich bei Twitter und e-stories) freiwillig in Form seiner
Werke dar und bricht sich gewissermaßen selbst auf.
Wie du siehst; dein guter Text wirkt inspirierend. Und somit
grüße ich dich nun zum abschluß noch einmal ganz herzlich
und wünsche dir einen schönen Sonntag. L.G. Roland

Anita Namer (22.05.2022):
Wow Roland, herzlichen Dank für deine vielen Gedanken. Ich bin beeindruckt! Das ist ein richtiges Geschenk! Ist denn heut` schon Weihnachten? :) Ja, ich denke auch, dass jeder, der schreibt, einen großen Anteil seiner selbst damit darlegt, wie auch immer er es oft "verschlüsselt" oder versteckt. Egal was wir sind....Hauptsache, wir entdecken im Laufe des Lebens - uns selbst :) Herzliche Abendgrüße zu dir, Anita

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