Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Rheingeschichten“ von Franz Bischoff

Lieber Franz, in der Tatsache, dass das Leben derzeit wenig Anlass zu Fröhlichkeit und Optimismus bietet, bringt deine heitere Rhein-Anekdote eine schöne Ablenkung zu den Sorgen des Alltags. Nach dem Motto: „Jeder Jeck tickt anders“, steckt viel Humor in den Fangschleusen des Rheins. Die Rheinländer bleiben ihren Grundwerten von Höflichkeit und Frohsinn weitgehend treu.
Mit frdl. GR. Karl-Heinz

Franz Bischoff (01.11.2022):
Man sieht immer wieder lieber Karl - Heinz, dass Humor für mich wichtig ist! Kurz gesagt, ich lasse mich gerne verführen, doch leider oder besser gesagt „zum Glück“ passt mein Herzblatt wie ein Wachhund auf! Schmunzel und Dankesgrüße von Franz

...Francesco, die schöne Nixe des Rheins, die gefährliche Loreley, erscheint oft den Schiffern, kämmt mit goldenem Kamme ihr langes flachsenes Haar und singt dazu ein süßes betörendes Lied. Mancher, der sich davon locken ließ und den Fels erklimmen wollte, fand seinen Tod in den Wellen.
Wenn die Frauen auch noch so verführerisch sind, kann uns das zum Glück heut nicht mehr passieren.
Ein schönes WE und lG,
Bertolucci

Franz Bischoff (01.11.2022):
Ich bin gerne an der Loreley und suche dort das Mädel Don Bertolucci! Kurz gesagt, ich lasse mich gerne verführen, doch leider oder besser gesagt „zum Glück“ passt mein Herzblatt wie ein Wachhund auf! Schmunzel und Dankesgrüße von Don Francesco

Ein schönes, melancholisches Gedicht über den R(h)einfall der Seemänner, die reihenweise auf die sirenenhafte Schönheit des Mägdeleins am Rhein reingefallen sind. Aber auch heutzutage, soll es Männer geben, die der Schönheit einer Frau restlos verfallen können und dafür sogar ihr Leben riskieren.

Liebe Grüße
Ingrid

Franz Bischoff (01.11.2022):
Auch hier liebe Ingrid von Herzen Dir mein Dank! Kurz gesagt, ich lasse mich gerne verführen, doch leider oder besser gesagt „zum Glück“ passt mein Herzblatt wie ein Wachhund auf! Schmunzel und Dankesgrüße von Franz

Das hast du wundervoll erzählt, lieber Franz, und die Männer lassen sich
auch heute noch von einer schönen Frau blenden, bis zu ihrem Umtergang.

Schicke dir liebe Grüße, Hidlegard

Franz Bischoff (01.11.2022):
Absolut liebe Hildegard! Kurz gesagt, ich lasse mich gerne verführen, doch leider oder besser gesagt „zum Glück“ passt mein Herzblatt wie ein Wachhund auf! Schmunzel und Dankesgrüße von Franz

Die Loreley zählt zu Heines Romantik-Gedichten. Traurig und wehmütig zugleich. Meinem
Dichterfürsten hätte dein Beitrag sehr gefallen !
Herzliche Grüße
Olaf

Franz Bischoff (01.11.2022):
Herzlichen Dank lieber Olaf! Kurz gesagt, ich lasse mich gerne verführen, doch leider oder besser gesagt „zum Glück“ passt mein Herzblatt wie ein Wachhund auf! Schmunzel und Dankesgrüße von Franz

Ein schönes Gedicht, lieber Franz!

Wo ich das gerade lese, fällt mir auf, dass in praktisch allen Geschichten, von Adam und Eva angefangen, immer die Frau als die böse Verführerin hingestellt wird, und die armen, unschuldigen Männer ins Verderben lockt. Wer hat da wohl seine Finger im Spiel gehabt? Wollten Männer denn nie Frauen verführen ...? Immer wieder etwas zum Nachdenken. ;-)

Herzliche Grüße
Mandalena

Franz Bischoff (01.11.2022):
Ich stimme Dir gerne zu liebe Mandalena! Kurz gesagt, ich lasse mich gerne verführen, doch leider oder besser gesagt „zum Glück“ passt mein Herzblatt wie ein Wachhund auf! Schmunzel und Dankesgrüße von Franz

Immer die Frau,die so verführerisch den Mann becirzen kann ,dass er sich ins Nirvana stürzen wird.
Habs gern gelesen ,schöne Sage.
LG zu dir Franz von mir

Franz Bischoff (01.11.2022):
Richtig liebe Sieghild! Kurz gesagt, ich lasse mich gerne verführen, doch leider oder besser gesagt „zum Glück“ passt mein Herzblatt wie ein Wachhund auf! Schmunzel und Dankesgrüße von Franz