Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Der Sonntagsbesuch“ von Ingrid Baumgart-Fütterer

(K)ein Phantasiegedicht? k. A. (keine Ahnung). Aber selbst (nur) beim Schreiben (,Lesen?) ist manche(r) schnell k.o. * zwinkere * Lb. Gruß, L

Ingrid Baumgart-Fütterer (20.11.2022):
Das Gedicht hat durchaus einen realen Hintergrund. So ähnlich widerfuhr es mir vor ca. 45 Jahren. Da war ich zum Glück noch jung und körperlich belastbarer als heutzutage. Pflichtbewusst wie ich schon immer war, ging ich allerdings trotzdem zur Arbeit und meldete mich nicht krank, wie im Gedicht erwähnt. Da war wohl noch im Nachhinein der (verschriftlichte) Wunsch der Vater des Gedanken. LG Ingrid

Hallo liebe Ingrid. Diese Tage erzählte mir ein Freund eine Geschichte, die man wahrlich nicht glauben mochte. Auch Besuch von einem Ehepaar mit Sohn, der die Wohnung der Gastgeber auf den Kopf stellte, als die Gastgeber den Jungen nur darauf ansprachen, daaaaa war das Ehepaar absolut beleidigt und nicht nur die Stimmung kippte! Fazit, man spricht aktuell nicht miteinander und ich denke, dies ist auch gut! Schrecklich! Grüße Dir in den Abend von Franz
*Verständlich bin auch ich in Zukunft sehr vorsichtig!

Ingrid Baumgart-Fütterer (20.11.2022):
Aufgrund eigener leidvoller Erfahrungen glaube ich dir diese Geschichte aufs Wort, lieber Franz. Aber da man aus Erfahrungen so seine Lehren zieht oder ziehen sollte, ist z.B. mir ein solcher "Horror" kein zweites Mal passiert. Liebe Grüße Ingrid

...Ingrid, ein schwer erziehbares Kind,
immer seine eigne Lösung find'.

GN8 und lG, Bertl.

Ingrid Baumgart-Fütterer (20.11.2022):
.... Adalbert, wenn Eltern alles durchgehen lassen, den Sprösslingen keine Grenzen setzen, dürfen sie sich nicht wundern, wenn die Kinder ihnen eines Tags auf der Nase herumtanzen oder noch schlimmer mit ihnen umspringen werden. LG Ingrid