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„Es saust die Zeit“ von Adalbert Nagele


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Poetisch und auch so wahr!
Gefällt mir gut! LG Christa
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Lieber Bertl, es ist ein wunderschönes Foto, das zum Träumen
einlädt und doch eilen wir mit der Zeit, die uns nicht aufhält.

Herzliche Grüße, Hildegard

Adalbert Nagele (10.03.2023):
Ja Hildegard, die Zeit bleibt nicht stehn. Machen wir trotzdem das Beste draus. Hab Dank und lG, Bertl.

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Lieber Bertl,
im Grunde ein nachdenkliches Gedicht. Es ist der froh, der sich nicht durch die Zeit treiben lässt. Wem hilft es zu denken, dass es schon bald wieder Ostern ist und gerade erst Weihnachten war - das Gefühl der Raserei stellt sich ein, wir erleben Zeitdruck.
Jeder muss für sich herausfinden, wie er Zeit leben will und das in jedem Augenblick, denn daraus besteht die Zeit.
Liebe und nachdenkliche Grüße
Bernhard

Adalbert Nagele (08.03.2023):
...ganz richtig Bernhard, heutzutage heißt es Zeit ist Geld, aber Geld ist nicht das einzig Wichtige. LG Bertl.

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Wo sind all die wundervollen Tage, dies Don Bertolucci frage ich mich immer wieder und im Alter, da geht alles noch schneller! Gerne wieder gelesen Dir Grüße von Don Francesco

Adalbert Nagele (08.03.2023):
...ja, auch Zeit ist kostbar Francesco. LG von Bertolucci.

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Lieber Bertl!
Die Zeit vergeht im Handumdrehen
der Zeiger bleibt und bleibt nicht stehn
und jetzt im Alter muss ich gestehn
ist mir, als würd sich der Zeiger noch schneller drehn
Herzliche Grüße Karin



Adalbert Nagele (08.03.2023):
...es ist auch so Karin;-) wir selbst sind in vielen Dingen langsamer geworden und da überholt uns fast die Zeit. GlG Bertl.

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Lieber Adalbert,
ausgerechnet jene Menschen, die einen Größenwahn haben, die von Teilen der Politik sogar noch in den Himmel gelobt werden, wirft es aus der Bahn! Das beste Beispiel ist das extrem schwere Zugunglück in Griechenland. Da hat es den unter massivem Einsparwahn leidenden Vorstand des Unternehmens aus der Bahn geworfen. Zehntausende Menschen machten auf den Straßen ihrem Unmut Luft, um zu erreichen, dass die Regierenden gleich noch mit aus der Bahn geworfen werden. In Deutschland wären solche Massenproteste undenkbar! Ein tolles Gedicht und ein hübsches Foto, womit du uns aufgezeigt hast, dass man auch die kleinen Dinge genießen kann!
LG. v. Michael

Adalbert Nagele (08.03.2023):
...merci Michael, eine Schlagzeile löst die andre ab, da sieht man wie schnelllebig unsere Zeit geworden ist. Im 21. Jahrhundert dürften solche Unfälle eigentlich nicht mehr passieren; auf einer zweigleisigen Strecke noch dazu. Doch wie man sieht, der Teufel ist immer und überall. Komm gut durch die Woche und lG, Bertl.

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Beim Anblick der blauvioletten Leberblümchen darf die Zeit stillstehen und sich in Betrachtung verlieren. LG Inge

Adalbert Nagele (07.03.2023):
...Inge, da bin ich ganz deiner Meinung. Besten Dank und lG, Bertl.

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Es fragt uns keiner, ob es uns gefällt,
ob wir das Leben lieben oder hassen.
Wir kommen ungefragt in die Welt
und werden sie auch ungefragt verlassen. (Nicht von mir. Leider !)

Was die Zeit anbelangt, so sage ich nur: panta rhei...
HG Olaf

Adalbert Nagele (07.03.2023):
...dem Fluss der Zeit sind wir wohl oder übel unterworfen Olaf. Merci und glG, Bertl.

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Schenke nur recht vielem Betrachtung
und somit auch schöne Beachtung.
Die Zeit jetzt lässt uns neu bestaunen
was unter Winters hartem Raunen
sich still verkrochen hatte.
Von Tag zu Tag erblickt man mehr,
was Frühlings Füllhorn uns schenkt her...

Liebe Grüße - Renate



Adalbert Nagele (07.03.2023):
Der Frühling ist nicht mehr aufzuhalten. Merci Renate und lG, Bertl.

henri

07.03.2023
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... so wollen wir mit der Zeit umgehen, Bertl, machen wir sie uns zum Verbündeten und gehen einfach mal mit, meint mit liebem Gruß
Ingeborg


Adalbert Nagele (07.03.2023):
...Ingeborg, das ist das Beste, was man tun kann. LG Bertl.

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Das Werden und Vergehen
trockne Blätter wir dort sehen
Zweiglein braun
verdorrte Stacheln
alle hatten ihre Zeit
tragen nun das welke Kleid
Doch Natur setzt hier ein Zeichen
wird das Leben weiterreichen
Leberblümchen's Zeit ist da
finden alle wunderbar








Adalbert Nagele (07.03.2023):
Merci Manfred, der Frühling ist nicht mehr aufzuhalten. LG Bertl.

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Ja, lieber Bertl,
ein herrliches Gedicht. Die Erde dreht sich ja auch schneller, zwar nicht viel, aber ich spüre es ganz genau. Liebe Grüße, Ramona

Adalbert Nagele (07.03.2023):
Merci Ramona, du hast ein feines Gespür. Die Uni Bonn hat schon vor einigen Jahren in einer Studie eine Zeitspanne von 10 Nanosekunden ermittelt, um die sich die Erde im Herbst im Vergleich zum Sommer oder Frühling schneller dreht. Um die Relation zu verdeutlichen: Eine einzige Sekunde hat 1 Milliarde Nanosekunden. LG Bertl.

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.......... wir sausen mit! Ja, lieber Bertl, auch wir passen uns dem rasanten Zeitgeschehen an, auch wenn wir es manchmal gar nicht wollen. In vielen Fällen könnte die Zeit etwas langsamer vorangehen oder gar stehen bleiben. Aber selbst die Natur hat es eilig und erneuert sich auf Schritt und Tritt. Einen schönen Abend aus dem schnee-regen reichen Deutschland wünscht Dir, Helga

Adalbert Nagele (07.03.2023):
...Helga, bei uns ist es kälter als zuvor, aber sonniger. Der Frühling ist nicht mehr aufzuhalten. LG Bertl.

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Lieber Adalbert: Wie schnell alles an uns vorüberzieht...Je älter man wird, desto mehr spürt man ja das allzu rasche Verstreichen der Zeit. Man fragt sich, wo die Jahre geblieben sind. In einem überraschend kurzen und prägnanten Gedicht hast Du das exakt erfasst, "Der Rest ist Warten auf Godot". Diese geniale, augenzwinkernde hohe Literatur-Anspielung hat es in sich, "Monroe", damit ist die vor 60 Jahren unter mysteriösen, nie geklärten Umständen verstorbene Schauspielerin gemeint? Es würde ja auch passen, wäre es jemand Literarisches. Die "trüber" werdenden Tage - sind sie die Lebensjahre, die etwas ungenauer werden? Dass man nicht mehr so fröhlich frisch auf die Welt blickt? Nun, besonders gelungen das mit der Bahn, aus die nichts einen werfen kann (Gelassenheit) - und dass man "nicht unter Größenwahn" leide. Also die große Bescheidenheit im Alter. Die Kräfte schwinden ja auch, um nicht gelassen zu sein, man ist dankbar, soweit es noch geht. Jung möchte ich nicht mehr sein, Du etwa?

LG und eine gute Nacht. Karl-Konrad

Adalbert Nagele (08.03.2023):
Merci lieber Knorke, bei der Monroe geht es mir mehr zur Aufheiterung um den Monroe-Effekt. Der kommt auch bei den Alten noch gut an. *Lach* Und auf das Alter angesprochen, nochmals jung sein muss ich auch nicht haben. Noch einigermaßen geistig und körperlich fit bleiben, dann passt es mir schon so wie es ist. GN8 und lG, Adalbert.

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Wir können es nicht aufhalten und so freuen wir uns über die bunte Natur.
LG zu dir Bertl

Adalbert Nagele (08.03.2023):
...oft glaubt man schon, die Zeit läuft einem davon Sieghild. Machen wir das Beste draus, wir müssen damit leben. Hab Dank und glG, Bertl.

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Lieber Bertl,
ich frage mich jeden Tag wo die Jahre geblieben sind. Wenn ich im Mai 90 werde kann ich es nicht verstehen. Und was man alles erlebt hat.
Na ja in Köln sagt man et is wie et is Also weitermachen!!!
Bleib gesund und "munter" Herzlich Wally

Adalbert Nagele (08.03.2023):
Merci liebe Wally, 90 Jahre ist schon sehr beachtlich. Ich hoffe, es gefällt euch wieder in Köln und ihr habt eine schöne Zeit. Ich wünsche euch das Allerbeste, bleibt gesund, behalte deinen einzigartigen Humor und lG, Bertl.

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