Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„IM DUNSTLICHT“ von Renate Tank


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Im alltäglichen Leben liebe Renate, sind immer wieder "Wehen" vorhanden und auch ich kenne diese zeitweise! Zum Glück, komme ich damit gut klar! Grüße Franz

Renate Tank (30.03.2023):
Wenn man in einer Liebesgeschichte um Klarheit ringt, jedoch mehr UNRUHE als AUSGEGLICHENHEIT ihr Wesen bestimmt, dann kann es andauern, bis ein Korona-Glanz um die beiden beginnt. Eine 'Sonnenfinsternis' (weitere Anstrengungen) ist zusätzlich zu bestehen, sonst kann man den ERHOFFTEN Strahlenkranz nicht sehen. Es ist ein Metapher-Gedicht, das 'übertragen' werden will. Vielen Dank für deinen Kommentar, Franz, und liebe Grüße von mir - Renate

henri

29.03.2023
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Eine Sonnenfinsternis ist vorübergehend, Wehen bereiten neues Leben ein, um nur einige aussagestarke, richtungsweisende
Worte hervorzuheben. Und doch scheinen hier noch einige Hemmnisse der Vorstellung von dieser erwünschten Zukunft im Weg zu stehen. Was blockiert? Fragen, die Deine Kunstfigur im Gedicht offen lässt, findet mit interessierten Grüßen zu Dir, liebe Renate,
Ingeborg


Renate Tank (29.03.2023):
Du, liebe Fährtenleserin, bist schon wieder gut unterwegs... Es ist vielleicht eine Ängstlichkeit/Angst, die den Mut frisst, weil 'ein ENDVERSTEHEN' zu oft nicht gelingt. Und wenn man erst eine 'SONNENFINSTERNIS' bestehen muss, um im KORONA-GLANZ zu stehen: das könnte dann auch mit einer TOTGEBURT der Liebe enden... Vielen Dank, liebe Ingeborg, für dein einmaliges Mitgehen. Liebe Grüße zum Abend - Renate

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Kann mich in deinen Worten - und manchen gleichen Momenten - eigentlich haargenau wiederfinden,
Renate.
Zum Glück ist es ´´Dunstlicht´´, das uns hoffentlich irgendwann wieder in klarste Helligkeit holt.

Grüße schickt Ralph


Renate Tank (29.03.2023):
Danke sehr für deinen guten Kommentar, Ralph. Im 'Dunstlicht' stehen wir unsicher; Auge/Geist können nicht alles scharf erfassen. Wir müssen uns selbst eine Zeit lassen, um aus dem 'Dunst' herauszutreten. Das ist manchmal sehr vonnöten. Einen schönen Abend für dich - Renate

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Liebe Renate, Deine imaginäre Person hätte gern eine heile Welt um sich, die sich aber unter einer Dunstglocke versteckt, deren Decke sie nicht durchbrechen kann und sich deshalb weiterhin in Schmerzen verzehren muss. Das wäre mein Interpretation! LG in Deinen Abend, Helga

Renate Tank (29.03.2023):
Ja, Helga, das ist wohl der Wunsch - doch ohne Bewährungsproben geht das nicht immer ab. Will man im Glanze seiner Bemühungen stehen, muss man oft erst einige 'Prüfungen' (Sonnenfinsternis) bestehen. Aber aus dem 'Dunstlicht' gibt es vielleicht einen neuen Weg... Vielen Dank für deinen guten Kommentar und liebe Grüße in deinen Abend - Renate

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