Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Das große Ganze“ von Anita Namer


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Liebe Anita, jeder muss bestimmen, was er als das Große und Ganze für sich definiert. Der Blick in die Weite ist wichtig, aber auch der Blick auf den Weg, denn dort liegen die Steine, die zum Stolpern einladen.
Liebe Grüße aus meinem Universum in das deine.
Bernhard


Anita Namer (19.04.2023):
Lieber Bernhard, lach - deine Grüße sind in meinem Universum angekommen :) Danke dir dafür ... Ich stimme dir voll und ganz zu.... Was das Große und Ganze wirklich ist - können wir es je wissen? In jedem einzelnen Wassertropfen ist das Meer enthalten und im Meer jeder einzelne Wassertropfen. Beides ist wundervoll und das eine ist ohne das andere nichts... Ich wünsch uns jetzt einfach mal, dass wir für alles einen Blick haben. Liebe Grüße, Anita

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Wie man etwas Großes in kleinere Teile
zerlegen kann, so kann man auch
unbedacht Wichtiges zerreden...

Deine 'bildunterlegten' Gedanken fanden
bei mir schnell Einlass.

Liebe Grüße in die Abendstunden
- Renate


Anita Namer (19.04.2023):
Liebe Renate, ich finde deine Gedanken immer sehr interessant... An`s Reden habe ich gar nicht gedacht....doch es stimmt...ja, man kann ziemlich viel "kaputt reden"... Den Baumstamm fand ich letztes Jahr beim Spazieren gehen....er hat mich tief beeindruckt...In echt sah das "des lebendig" aus... Herzensgrüße, Anita

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