Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Türen“ von Anita Namer

Viele Menschen sollten zuweilen hinter manchen Türen von Mitmenschen schauen, da sieht vieles nicht beglückend aus! Grüße Franz

Liebe Anita,
es zeugt von großer Stärke eine Schwäche zu zeigen. Schwächen gehören zu uns, zu unserem Leben. Das muss ein jeder respektieren, irgendwann. das heißt auch, Hilfe anzunehmen, wenn es soweit ist.
Wie immer, spontane Gedanken.
Liebe Grüße am Morgen
Bernhard

Anita Namer (19.04.2023):
Lieber Bernhard, ja, so sehe ich das auch.... Ganz herzlichen Dank für deine so tiefgehenden Zeilen, Anita

Ja, da magst du Recht haben, liebe Anita.
Aber eine Stärke für andere zu sein, verlangt
auch meíst einen 'besonderen Einsatz'...

Mein 1. Kommentar ist nicht mehr da!

Liebe Grüße - Renate

Anita Namer (19.04.2023):
Liebe Renate, es gibt so viel Vielfalt bei diesem Thema...aus diesem Grund können meine Zeilen auch sehr vielfältig interpretiert werden. Ich möchte damit ausdrücken, dass wir oft glauben "stark" sein zu müssen...in dem Sinne, dass wir unseren Kindern, Eltern Freunden usw. nicht zeigen, wie es uns wirklich geht. Sie fühlen es ja meist trotzdem - und damit geht es beiden Seiten nicht gut.. Wenn wir uns zeigen, werden Türen in beide Richtungen geöffnet und meist tut auch das beiden gut. Wie du schreibst "Stärke für andere zu sein" - interpretiere ich - eine Stütze für andere zu sein - und ja, das erfordert oft fast übermenschlichen Einsatz. Hier muss man ganz gut auch auf sich selbst aufpassen.... Das mit deinem 1. Kommentar tut mir leid...ich habe keine Ahnung, warum er nicht mehr da ist. Herzliche Grüße, Anita