Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Unverstand(enes)“ von Bernhard Pappe


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Die berühmte Mauer vor der sogar Sokrates stand.
Er hat das Problem ganz einfach gelöst. Er hat die Mauer ignoriert. Und hatte dann nur noch Erfolge. Ich wünsche Dir einen verstandene
freundlichen Freitag. MfG Klaus

Bernhard Pappe (30.04.2023):
Guten Morgen Klaus, wie wissen nicht alles und wir werden nicht alles verstehen können. Menschliche Fähigkeiten sind eben begrenzt. Auch eine Art Mauer, die es zu akzeptieren gilt. Damit lässt sich letztendlich gut leben. HG am Sonntag Bernhard

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...sich nicht verstanden fühlen war schon immer ein Problem. Mit dem muss man erst fertig werden, wenn nicht aufeinander eingegangen wird.

C'est la vie Bernhard,
LG Bertl.

Bernhard Pappe (30.04.2023):
Lieber Bertl, mein Gedicht lässt mit Absicht ein wenig offen, ob es um ein zwischenmenschliches Verstehen oder das Verständnis von Fakten geht. Das Eine kann man nicht vom Anderen trennen. Man sollte sich um Verständnis bemühen, aber auch vorsichtig sein, es gibt genug falsche Fakten in jedweder Hinsicht. LG Bernhard

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So vielfältig wie wir 'angelegt' sind
und wie vielfältig wir denken,
malt sich nicht immer ein fast
gleiches Bild:
wir müssen Respekt uns schenken.
Sind Menschen offen, nicht zugenäht
mit eigenen Gedanken,
dann wird eine Begegnung IM WORT
nicht unverzüglich verweht;
man errichtet nicht sofort harte Schranken.

Wer seinen Hunger nach Bereicherung
so stillt, der hat von GESPRÄCHEN
ein gesundes Bild, weil er nicht unbedingt
Recht haben will und sich auch gern mal
überraschen lässt, wenn andere ihm
offenbaren ihr inneres Fest...

Selbstverständlich kann durch Unverständnis
ein Problem entstehen - dann sollten wir ihm
mit Anstand in die Augen sehen. 'Wo ein Wille
ist, ist auch ein Weg'; manchmal ist 's auch nur
ein schmaler Steg. Es kommt nur darauf an,
WIE man ihn begeht!

Liebe Gedankengrüße - Renate
will

Bernhard Pappe (30.04.2023):
Liebe Renate, danke für den lyrischen Gedanken-Kommentar. Für mich ist das Zuhören wichtig, es birgt in sich den Keim für neue Gedanken, die das Verständnis fördern. Doch nicht jedes Gespräch hat Gutes im Sinn. Bei allem Verstehen heißt es, den Dingen stets auf den Grund zu gehen, auch wenn das manchmal mühevoll ist. Liebe Sonntagsgrüße, Bernhard

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