Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Ein Ahnen von den Ahnen“ von Gabi Sicklinger

Die Ahnen, diese uns mahnen und leider, wie es ist, so mancher dies vergisst! Liebe Grüße Dir Mandalena der Franz

Ohne deine Ahnen gäb's dich nicht,
dabei hast du so ein lieb's Gesicht;
dafür musst du ihnen danken,
sind auch so meine Gedanken.

Mandalena, lG Bertl.

Gabi Sicklinger (15.05.2023):
Ja Bertl, wenn man sich das mal so vor Augen hält, sind wir doch ein ziemlicher Cocktail, nicht wahr. - Liebe Dankesgrüße in die schöne Steiermark, die ich natürlich auch ein bisserl kenn! ;-)

Liebe Gabi,
vor ein paar Tagen erst fand man den bislang ältesten Fußabdruck Europas. Er ist circa 300.000 Jahre alt und gehört wohl dem Homo Heidelbergensis. Es ist der Vorgänger des Neandertalers, ein Erektide, von dem man mutmaßt, dass er nicht mehr vollständig behaart war. Er war wohl so groß wie ein fünfjähriges Kind, aber erwachsen. Ich musste beim Lesen deines Gedichtes daran denken. Wer weiß was von diesem Wesen noch in uns schlummert?
LG von Andreas

Gabi Sicklinger (16.05.2023):
Also mit dem home heidelbeergänsis und dem erektierten mäandertalensis bin ich ganz bestimmt nicht verwandt, das wüsste ich. Gibt ja so viele homos, zweien davon habe ich sogar schon ein hochwissenschaftliches Gedicht gewidmet. Ich bin mit meiner Genealogie jetzt bei Adam & Eva angelangt, und Eva war eine geborene Sicklinger. So! Für mich geht's also ab jetzt im Garten Eden weiter. ;-) Ich sehe gerade, mein Blödel-Gen wurde gerade wieder aktiv, da mach ich wohl mal lieber Schluss. Dank dir für'n Kommi und schicke dir heitere Grüße, Gabi