Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Hoffnung“ von Helmut Hartl


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Lieber Helmut,
ein Gedicht, das mich in einiger Hinsicht berührt. Es gibt im Leben konkret, und auch im übertragenen Sinne, Stürme, die umwerfen können. In solchen Situationen neige auch ich dazu zunächst einmal alles zu verfluchen, besonders dann, wenn ich viel Herzblut investiert habe. Oft erst sehr viel später, wenn Verbitterung und Kälte abgeklungen sind, kommt dann die Hoffnung auf neues Wachstum und der Gedanke an einen tieferen Sinn, den ich nicht, oder nur schwer zu erkennen vermag. Manchmal muß mich das Leben regelrecht überlisten, damit ich wieder hoffen wollen mag; ähnlich wie bei Deinem entwurzelten Baum, der neu austreibt. Toll geschrieben!
Herzliche Grüße in die neue Woche sendet Frank
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Ich sag dazu nur wunder bar
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Ergreifend schön!

Ein Lebenssturm ist manchmal
schwer auszuhalten.
Wie zerschmettert liegen wir
am Boden...
Es ist uns unmöglich,
das Leben zu loben.
Doch göttliches Licht
zieht uns wieder nach oben.

Liebe Gedankengrüße von mir
- Renate

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Sehr einfühlsam hast du hier einen Neubeginn, der aus der Hoffnung wächst, vertextet, Helmut.
Zu diesem Thema gibt es ein Haiku von mir:

Nichts ist verloren
selbst im trüben Gewässer
sprießt neues Leben

aus totgeglaubten Stämmen
die sich hoffend aufbäumen

Liebe Grüße zu dir
Ingrid

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