Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Das innere Kind“ von Helga Grote


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Dein Gedicht kann man auch auf den Bereich Erinnerungen oder Emotionen übertragen, manche Menschen können innerlich nicht loslassen von den Scherben der Vergangenheit oder einer Beziehung. Sonntagsgrüße sendet dir gerne Inge

Helga Grote (08.08.2023):
Unter diesem Aspekt habe ich das noch gar nicht gesehen, Inge, aber so könnte man das auch auslegen. Danke für Deine anderen Überlegungen. LG in Deinen Abend, Helga

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eine sehr interessante Sichtweise, liebe helga,. der ich gerne gefolgt bin. LG von Monika

Helga Grote (08.08.2023):
Naja, liebe Monika, in jedem Menschen steckt immer noch etwas Kindliches, wenn man es auch nicht so offen zeigt. LG in Deinen Nachmittag, Helga

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Liebe Helga,
welches 'innere Kind' manchmal
die Überhand gewinnt,
das stellt sich oft schnell heraus.
Wohnt mehr die WUT im Haus,
lässt es diese gewohnheitsmäßig
oft heraus.
Dann bleibt nicht viel zu erben
neben all‘ den SCHERBEN!

Ein ewiges neu Zusammenfügen
wird eines Tages nicht mehr genügen...
Der Mensch sehnt sich nach einem
festen Haus und wirft, so er kann,
das INSTABILE heraus...
Dann wird seinem 'Inneren Kind'
mehr das Positive gelingen und ihn
weniger in die Knie zwingen.

Ein Wochenendgruß ist unterwegs
zu dir - Renate

(2. Posting)


Helga Grote (08.08.2023):
Danke für Deinen Reimkommentar, liebe Renate. Das innere Kind sollte man sich, solange es geht, bewahren. Naja, die Wutausbrüche sollten mit zunehmendem Alter abnehmen. LG in Deinen Nachmittag, Helga

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Bei manchem liebe Helga, da bin und bleibe ich gerne ein Kind! Grüße Franz

Helga Grote (08.08.2023):
Das finde ich auch, lieber Franz, manchmal muss man wieder in die Kindheit zurückfallen, sonst wäre das Leben nicht lebenswert. danke für Deine Worte und lG zu Dir, Helga

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Unsere Lebenswelt neigt dazu, "die Alten" für ein wenig bekloppt zu halten.
Mir scheint das ein alter deutscher Brauch zu sein. Mit einer solchen Einstellung
entgeht man jeder intellektuellen Auseinandersetzung. Es sind aber die "Alten",
die durch ihre Lebenserfahrungen viel von der Welt (auch: Fernsehen) mitbekommen
haben. Sie wissen mehr, fühlen mehr und haben noch mehr im Leben erfahren !
Herzliche Grüße
Olaf

Helga Grote (08.08.2023):
Hat man eine gewisse Altersgrenze überschritten, gilt man bei der jungen Generation doch schon als senil, Olaf. Aber man sollte sich, trotz allen Geschwätzes, seine persönliche Art nicht vermiesen lassen. Kindliche Neugier hält jung!! Schicke Abendgrüße zu Dir, Helga

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