Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Als noch die Arbeit mein Leben prägte III – Das Sagen haben“ von Bernhard Pappe


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Lieber Bernhard,
reden kann man viel und auch Bedeutendes
- aber die Gefahr des Missverstandenwerdens
ist immer gegeben.

Gemeinsame Denkmuster lassen sich gut verweben,
nur sind DIESE nicht immer gegeben
Ein schwieriges Puzzle, dieses RUNDUMDENKEN;
Machthaber lassen sich schwer umlenken.
Da könnte man sich eher die Seele verrenken.
Wir haben eben nicht alle ein einheitliches Denken:

"DOCH ALLE BOTSCHAFTEN HINTERLASSEN
EINE WIRKUNG" - das kann und darf man
EINHEITLICH bedenken!

Somit möchte ich deinen Erkenntnis-Spruch
vollkommen unterstreichen...

(2. Posting)

Liebe Gedankengrüße zu deinem Text von mir
- Renate

Bernhard Pappe (19.09.2023):
Liebe Renate, Kommunikation ist eines der schwierigsten menschlichen Themen, das alle Felder unseres Zusammenseins betrifft. Ein Erfolg ist leider nicht automatisch gegeben, auch wenn alle Botschaften eine/ihre Wirkung hinterlassen. Die Herausforderungen an jeden von uns enden in der Hinsicht nie. Liebe Gedankengrüße an dich Bernhard

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...Bernhard, das war nie leicht, immer seine Meinung kund zu tun. Da braucht man auch den Rückhalt und die Unterstützung anderer.
Dennoch darf man sich nicht alles gefallen lassen und Recht soll Recht bleiben.

LG Bertl.


Bernhard Pappe (19.09.2023):
Bertl, um seinen eigenen Weg zu gehen bedarf es zunächst des eigenen Rückrades. Unterstützer wären schön, aber ich habe aber es allzuoft im Arbeitsleben bemerkt, dass hinter mir niemand mehr stand, trotz aller Bekundungen. Es gab und gibt zu viele Opportunisten, die ihr Fähnlein nach dem Wind hängen. LG an dich, Bernhard

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Oft lieber Bernhard wurde mir vieles gesagt, gemacht hatte ich dennoch unsagbar oft, „dies, was ich wollte“!
Man nannte es zuweilen „Entscheidungsfreiheit oder auch Cleverness!“.
Schmunzelgrüße Franz


Bernhard Pappe (19.09.2023):
Lieber Franz, auch ich bin oft meinen eigenen Weg gegangen, habe meine eigenen Entscheidungen getroffen, weil andere keine treffen wollten. Konflikte mit der "Obrigkeit" blieben nicht aus. Auch wenn nur die Zeit des Ruhestandes ist, die Herausforderung der zwischenmenschlichen Kommunikation hört nicht auf. Schmunzelgrüße zurück, Bernhard

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