Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Die Frage WARUM“ von Heidi Plett


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Auf das warum wirst du nie eine Antwort bekommen,egal wo,wann und wem du sie stellst.Ich kenne das Gefühl,die Frage nach dem warum,und nie eine Antwort darauf. Versuche sie dir nicht mehr zu stellen,es macht einen krank.Das Leben das jetzt ist ist wichtig.Das was war kann man nicht mehr ändern.Man muß die Vergangenheit verarbeiten um mit ihr leben zu können. Ich sende dir viel Kraft und Wärme.Lieben Gruß,Manu
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Ein Kind kann keine Schuld haben.es war Schicksal.. grausames Schicksal, deine Schwester war sofort tod, doch du stirbst ein Leben lang, das ist ungerecht. Du warst ein Kind!!!!
Lebe endlich..
Ich weiss nicht, ob du es für dich geschrieben hast,doch es ist fürchterlich ein Kind zum Seelentod zu verurteilen.Diese Eltern sind keine...
Sanfte Grüße
Kordula.
ps...Ich verurteile auch nicht meine Mutter,trotzdem ich 4 Jahre meiner Kindheit durch Vergwaltigung erlebt habe.Sie konnte nichts dafür..Sollte ich sie ein Leben lang sterben lassen dafür?

Heidi Plett (29.12.2004):
Es war meine Schwester sie war 7 Jahre alt wir gingen mit unserem Hund spazieren gingen über die Haupt strasse es kam ein Bus er hat uns gesehen ich wollte sie noch an die Hand nehmen ging schon rüber ich schaute von meiner Seite sie schaute von der anderen ging los.....es kam ein benz mit fast 90 sachen um die Kurve er war viel zu schnell riss sie mit ich sah sie fliegen er stieg aus im schock wohl hebte er sie hoch in ein anderes Auto ihre Finger bewegten sich noch ihr Kopf hin nach unten er stützte ihr kleines Genick nicht.Ich weiß er wollte das alles nicht doch ich wünsche ihm jede Nacht Alpträume jede Nacht soll er diese Bilder sehen ...es hört sich böse an aber er hat mir nicht nur die Schwester genommen sondern er hat mein Leben in Raten genommen.Hilfe meiner Eltern kam nicht unbewusst vieleicht war ich die schuldige mit meinem Vater hab ich vor ein paar Jahren den Kontakt schon abgebrochen ich komm damit klar mit meiner Mutter hab ich es immer wieder versucht bis jetzt es wurde für mich Zeit zu sagen Stopp ich werde sie nicht mehr sehen ich war ihr sehr oft egal sie sah zu wie ich von ihrem freund missbraucht wurde habe es ihr gesagt ich habe gesponnen bis sie es sah...danach schmiss sie ihn immerhin raus hab mit 14 gearbeitet fürs Taschengeld weil ich keins bekam und und und heute sag ich nein ich komme nicht mehr an zu sehr haben meine Eltern mich verletzt ich habe selber drei Kinder hier bei mir für sie bin ich uneingeschränkt da sie haben Eltern die ich nie wirklich hatte ..und trotzdem tut es weh weil meine Zwerge werden Opa noch Oma haben...aber besser so als immer wieder diesen Stress danke für die lieben Worte.....

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