Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Wattezug“ von Werner Malkowski

Ach Werner, ab und zu hab ich es ja geschafft auf zu springen..
Doch ich stieg zu frueh aus. Habe immer nur den Anfang gesehen, doch nie bin ich zur Mitte vorgedrungen.
Das naechste Mal, fahre ich bis zur Entstation.
Laechelgruesse
Kordi

habs mehrmals gelesen....
die letzte zeile...der spannenden ruhe..versuch ich zu deuten....nicht langweilig..spannend und ein ziel des losgelösten...und hat das losgelöstsein nicht einfach nur nichts und frieden?

steh wohl auch zur zeit oft neben dem wattezug und versuch den einstieg zu finden

lieben gruß in dein wochenende

moni

Letzte Nacht habe ich den Wattezug im Traum leider immer wieder verpaßt...
Bin ich froh, dass ich heute mit dem Auto reise ;-)
Süß beschrieben, Anke