Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Der Schrei im Wald“ von Lydia Windrich


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Ja liebe Lydia, ich lesen
diesen Tatsachenbericht
das zweitemal,
sehr gut zu Papier gebracht.
Es grüßt dich
Margit

Lydia Windrich (12.12.2005):
Hallo liebe Margit, ich frage mich immer wieder, wann die Wirtschaftsbosse eigentlich merken, das sie am falschen Ende sparen, viele liebe Grüße Lydia

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Ja, ja liebe Lydia,
auch bei uns sind es die
selben Probleme am
Arbeitsmarkt super
geschrieben danke dir
LG von Margit

Lydia Windrich (15.10.2005):
Hallo Margit, so jetzt bin ich wieder drin,jetzt läuft es wieder dieses Ding von Combi, ja am besten ist 30 Jahre Jung mit 150 Jahren Berufserfahrung und dann noch der Firma Lohn bezahlen das man dort arbeiten darf, leider, herzliche Grüße Lydia

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Hallo Du!Auch wenn es mich nicht betrifft, so finde ich es einfach nur schön, daß Deine Gedanken durch dieses Problem an andere weitergeleitet werden.Supi
Gruß Meli

Lydia Windrich (24.09.2005):
Hallo Meli, freut mich dass es Dir gefällt. Ich bin auch froh das ich mein kleines Marktgeschäft habe ( freier Arbeits- markt hätte ich null Chance Alter und Erkrankungen) Immer und das ärgert mich wird auf die Arbeitlosen eingeprügelt obwohl die Mehrheit arbeiten will, find ich unfair und das man heute mit 37 1/2 schon zum alten Eisen geworfen wird, traurig. viele Liebe Grüße Lydia

Steinerner Adler

23.09.2005
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Diese Darstellung finde ich einfach super. Es betrifft mich auch was dort geschildert ist. Und jetzt sind die da oben nicht mal im Stande sich über eine neue Regierungsform zu einigen. Arbeitslosigkeit ist einfach schrecklich!!!!

Lydia Windrich (24.09.2005):
Hallo James, ich drücke Dir alle Daumen, die ich habe das sich Deine beruflichen Wünsche erfüllen und nicht den Kopf hängen lassen, schönes Wochenende und viele Grüße Lydia

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Das hast Du sehr gut ausgedrückt, zu jung für die Rente, zu alt für einen neuen Job, das Los vieler Menschen. Wo führt das alles hin? Aber tapfer gehen alle ihren Weg weiter. Herzlichst Karin Obendorfer

Lydia Windrich (14.09.2005):
Hallo Karin, ich hoffe es, aber manche lassen sich in den Sumpf ziehen und sehen vor lauter Verbitterung nicht mehr die wahren Schuldigen und lassen ihre Wut an eingewanderte Mitbürger aus und das macht mich wiederum traurig, viele liebe Grüße Lydia

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Liebe Lydia, ein Schrei ist schon mal gut. Er macht die Seele freier. Viele schreie sind besser, der Lärm macht aufmerksamer. Den Frust der Ungerechtigkeiten, Verleumdungen, Ignoranz in den Protest an die Verantwortlichen zu legen, das ist noch mit das Beste.

Lydia Windrich (14.09.2005):
Hallo Angie, ja würde der Schrei an der richtigen Stelle ankommen, unsere Politiker können da nichts ändern, die Manager müssten endlich mal so richtig an den Pranger gestellt werden, nicht alle aber viele von ihnen, viele liebe Grüße Lydia

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Hallo Lydia - diese Worte dringen in meine Seele und wühlen die Vergangenheit wieder auf. Man fühlt sich wie 30 und wird behandelt wie 80. Also glaubt man an sich selbst und stellt die Welt auf den Kopf. LG von Heidi

Lydia Windrich (10.09.2005):
Hallo Heidelinde, ja man darf sich nicht in den Sumpf ziehen lassen und sollte aus jeder Situation das Beste machen. Auf dem freien Arbeitsmarkt habe ich seit gut 15 Jahren keine Chance mehr ( gesundheitlich ) So betreibe ich einen kleinen Marktstand 3 x die Woche, werde zwar nicht reich damit,muss auch nicht davon leben, aber habe estwas zu tun, komme regelmäßig unter Menschen und bin zufrieden, viele liebe Grüße Lydia

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Den Wald nehmen sie uns auch noch... wokule


Lydia Windrich (02.09.2005):
Hallo Wokule, glaub ich nicht,wo sollen sie denn sonst die armen Arbeitlosen verstecken, viele Grüße Lydia

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