Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Sichelmonat August“ von Sonja Nic Rafferty


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Bei diesem Gedicht, das an sich sehr schön ist, habe ich Verstehensprobleme bei den letzten 3 Zeilen. Man kan sie so oder so verstehen. Ist das Absicht? Alles Liebe!

Sonja Nic Rafferty (10.08.2005):
Hallo Brigitta, ich danke dir, wohl wissend, dass man das auch anders verstehen könnte als gemeint. Du warst so clever darauf zu stoßen, ich wollte einfach mal abwarten, in der Annahme, die meisten setzen automatisch voraus, dass es sich lohnt die „Sichel“ zu ergreifen und es wäre niemals zu spät. Nicht gemeint war das, was die Zeilen, wenn auch versetzt, ebenso „erlauben“ würden: Ergreife die letzte Sichel niemals - im Leben ist alles verloren. Ich ließ es absichtlich so stehen, weil ich es als eine witzige Variante empfand. Toll, dass du es entdeckt hast! Liebe Grüße ~ Sonja

Xana

04.08.2005
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Liebe Sonja,
sehr schöne Metaphern in einem kurzen und doch sehr viel sagendem Gedicht.
Von der Traurigkeit bis zur Hoffnung.
Sehr schön geschrieben.
Lieben Gruss,
Roxana

Sonja Nic Rafferty (06.08.2005):
Hallo Xana, auch dir herzlichen Dank! Metaphern sind für mich wie das Salz in der Suppe, ohne schmeckt es mir einfach nicht so gut.*ggg* Von der Trurigkeit bis zur Hoffnung, ja und genau in der Reihenfolge! Ich wünsche dir ein schönes Wochenende ~ Sonja

wolfman

04.08.2005
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Die Sichel als Zeichen der Hoffnung, mit der auch platte Flächen geerntet werden können, gefällt mir. Wunderschön geschrieben, LG Wolfgang

Sonja Nic Rafferty (06.08.2005):
Hallo Wolfgang, ich mag solche Metaphern, deswegen werde ich sie auch immer wieder einsetzen. Danke für deinen Kommentar, freut mich, dass es dir gefällt! Viele Grüße & ein kreatives Wochenende wünscht ~ Sonja

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Kurz und treffend, Sonja. Mir gefällt die in sich geschlossene, fast geballte Aussage, Hartmut

Sonja Nic Rafferty (06.08.2005):
Hallo Hartmut, ich danke dir. Ja, manchmal muss selbst ich mich kurz fassen! *ggg* Schönes Wochenende wünscht ~ Sonja

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