Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Unbezwingbares Gedankenchaos“ von Brigitta Firmenich


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Hallo Brigitta,

wow, das passt jetzt gerade ganz gut zu meinen Klassenfahrtvorbeitungen! Mir schwirrt der Kopf und obwohl ich alles gut geplant habe, denke ich ständig, ich hätte noch etwas vergessen. Mir fällt aber nichts ein, nur Chaos-Gedanken! Jedenfalls machen mich deine Zeilen wieder ein wenig ruhiger, so ähnlich stelle ich mir Yoga vor, jedenfalls die ruhigen Momente zwischendurch, bevor der Alltagstress wieder die Macht an sich reißt. Gute Idee, das Thema!

Liebe Grüße & einen hoffentlich innerlich sortierten Wochenanfang wünscht dir ~ Sonja

Brigitta Firmenich (19.09.2005):
Heute, Montag, geht es wieder besser. Der Mensch ist mit all seinem Sein eine Einheit, und wenn irgendwo in seinem Körper oder Geist etwas durcheinander geht, kommt Unruhe in ihn. Dagegen anzukämpfen hat keinen Sinn, habe ich ausprobiert. Zulassen, soweit es nötig ist, akzeptieren lernen. Aber manchmal dauert es doch ziemlich lange, bis die Ruhe wieder einkehrt, bis Nerven sich beruhigen (die vorher durch Einengung touchiert wurden!). Da ist dann lange kein richtiger Schlaf möglich und Entspannungsübungen oft ohne Effekt. Aber der Mensch freut sich, wenn alles wieder soweit besser geht, ne? Danke für deinen Kommentar, Sonja.

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schrecklich sowas...echt...

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hoff, es geht dir gut, brigitta?

ganz lieben gruß in dein wochenende

moni

Brigitta Firmenich (19.09.2005):
Danke dir für den lieben Gruß. So alle paar Monate spüre ich meine Nervenstränge kribbeln und finde kaum Ruhe, weder körperlich noch geistig. Da bin ich ziemlich gestresst, und dadurch wird es nur noch schlimmer. Aber ich versuche mein Bestes durch Entspannung, die oft nicht so einfach funktioniert. Gegen zu enge Nervenkanäle kann man nichts machen, außer vielleicht mal operieren. Alles Liebe für dich!

Jens

16.09.2005
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Das Chaos zu dirigieren ist eine fordernde Aufgabe. Ich kann deinen Gedanken sehr gut folgen.

Gruss Jens

Brigitta Firmenich (19.09.2005):
Danke dir, Jens. Es ist nicht immer leicht, der Dompteur seiner Gedanken zu sein.

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