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Karl-Heinz Fricke (30.01.2011):
Lieber Karl-Heinz,
Jeder junge Mensch träumt vielleicht davon hundert zu werden, denn er zieht nicht in Betracht, dass das Leben im Alter anders sein könnte.
Ich danke dir für den schönen Kommentar und grüße euch
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (03.09.2006):
Liebe Margit,
Hundert möchte man nicht gern werden, wenn man viele Jahre in Schmerzen leben muss. Es kommt dann die Zeit, wenn man wie ein morscher Baum ist, der keine Blatt und Zweige mehr treiben kann. Was solls. Ist man jedoch rüstig, dann könnte man 120 werden, wie diese Frau:
Als sie 120 war, kamen Presseleute mit Kameras um dieses Wunder zu interviewen.
"Wie kommt es, dass sie so alt werden konnten ?"
Sie sagte: "Viel Sex und Wein"
Donnerwetter, sagte ein Reporter, "wann hatten Sie denn den letzten Sex ?"
Sie sagte: "Neunzehnfünfundvierzig"
Das ist aber schon lange her, sagte der Reporter.
So lange nicht, sagte sie, jetzt ist es "Zwanzigdreißig" (Uhr)
Nun lach einmal.
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (14.11.2005):
Lieber Fabian,
du hast recht - man kann sich nichts aussuchen. So wie Tiere sterben und Pflanzen vergehen so haben auch wir Menschen nur einen Lebenskreis, der sich früher oder später schließt.
Ich danke dir.
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (14.11.2005):
Liebe Biggi, es freut mich immer von dir zu lesen. Weisst du, einige Autoren sind einfach spezial für mich. Du kannst dich dazu zählen. Im Schaukelstuhl sitze ich aber noch nicht. Ich bin sehr rührig und demnächst erscheint ein Buch von mir im Wagner Verlag. Ja natürlich, Schmunzelgedichte - meine Spezialität.
Ich grüße dich,
Karl Heinz
Karl-Heinz Fricke (13.11.2005):
Liebe Xana, schön, dass du wieder mitmachst. Hatte dich schon vermisst. Um ganz ehrlich zu sein, ich bin froh, dass ich so alt bin wie ich bin. Das heutige Weltgeschehen hat sich trotz allem Modernen in negativer Weise verändert. Die menschliche Intelligenz zerstört sich selbst. Bis zur Hundert sind es bei mir noch rund 22 Jahre. Bei einiger Gesundheit schon, aber wenn tägliche Schmerzen kommen,
dann ist man woanders besser aufgehoben.
Ich danke dir und grüße dich,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (13.11.2005):
Liebe Karin Lissi, ich danke dir für deinen netten Kommentar und auch für dein stetes Interesse in meine Gedichte. Es ist schön einen Gedankenaustausch mit lieben Menschen zu haben. Ja, das Alter - es ist immerhin eine Lebensphase, die man nicht umgehen kann. Man muss aber immer das Beste daraus machen.
Die Jahre fliegen nur so dahin und ganz besonders, wenn man alt ist.
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (13.11.2005):
Lieber Gerd - das sind nette Worte und ich danke dir. Allerdings verlangt das Alter seinen Tribut in einigen Belangen von denen auch der Verlust von Gehirnzellen einbegriffen ist. Früher konnte ich aus dem Stegreif Gedichte schreiben. Ruck-zuck und fertig.
Das geht nicht mehr. Mein Gedicht, das heute erscheint
schrieb ich gestern. ("Brief an den Vater") Es hat 12 Vierzeiler und es dauerte fast zwei Stunden es zu schreiben. Das zeigt mir eine bedenkliche Verlangsamung an.
Ich grüße dich,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (13.11.2005):
Lieber Bernd, ich danke dir und ich freue mich mal wieder von dir zu lesen. Der Schaukelstuhl ist ok, aber er muss vor den PC passen. Las deinen Namen im Wagner homepage. Erwäge auch etwas für ein Buch dort vor.
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (13.11.2005):
Liebe Lydia - da haben wir etwas gemeinsam. Ich hatte vor 10 Jahren Blasenkrebs und vor zwei Jahren eine gefährliche Operation an der Aorta. Alles gut überstanden, aber das Alter fühlt man doch.
Liebe Grüße und herzlichen Dank.
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (13.11.2005):
Lieber Franz, Johannes Heesters war sein ganzes Leben gesund. Er hat nicht im Bergwerk geschuftet und auch keine gefährlichen Krankheiten und Operation gehabt wie ich. Da muss man schon Abstriche machen.
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (13.11.2005):
Liebe Rita, ich danke dir für die guten Wünsche.Allerdings wird es mit der Hundert für mich wohl hapern. Der Arzt versicherte mir vor zwei Jahren 10 Jahre hätte ich noch. Da bin ich auch mit zufrieden.
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (13.11.2005):
Ich danke dir Moni für die lieben Worte. Leider mache ich oft die Erfahrung, dass man uns Alte zum alten Eisen zählt. Dabei könnten wir viel Wissen und gute Ratschläge geben.
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (13.11.2005):
Lieber Norbert, je älter ich werde, umsomehr lerne ich die einmalige Gelegenheit zu leben schätzen. Wenn auch tägliche Schmerzen quälen, so sage ich mir, ein altes Auto rattelt auch. Allerdings habe ich den Vorteil zu keinem Tüff zu müssen.
Liebe Grüße
Karl-Heinz
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