Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Sternlicht“ von Wilfried Claus


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Lieber Wilfried,
weihnachtliche Stimmung las ich in deinen schönen Zeilen,
mochte gerne darin verweilen,
denn es dauert nicht mehr lang,
dann hören wir der Glocke Klang,
Weihnachten ist da -
eine schöne Zeit, herrlich und wunderbar.
Ein schönes Gedicht, herzliche Grüße Karin Lissi


Wilfried Claus (08.11.2006):
Hallo Karin Lissi - freue mich, von dir zu lesen / hören, und du hast ein neues Foto von dir drin, das sieht auch ganz weihnachtlich aus... - herzliche Grüße, Wilfried

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schön geschrieben
Wilfried,
Gruß dir von Margit

Wilfried Claus (18.01.2006):
Hallo Margit, Danke deinem Kommentar, ehrlich gesagt ich glaube jedes geborene Kind ist etwas Heiliges aus der Schöpfung heraus und ich glaube, die Meute hat dann später nicht einen "Sohn Gottes" umgebracht sondern einen Menschen, einen großen Geist, wie oft davor und danach, und sie haben ihn dann zu ihrem "Büßer" gemacht. Sehr praktisch jedenfalls. Herzliche Grüße, Wilfried

Xana

31.12.2005
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Lieber Wilfried,
sehr schön und besinnlich hast du die Weihnachtsgeschichte in deinem Gedicht beschrieben. Selbst für jenige, die (wie ich) glauben, dass es sich um ein "Märchen" handelt, ist dein Gedicht schön zu lesen.

Des Weiteren wünsche ich dir einen guten Rutsch und das Beste für 2006.

Roxana

Wilfried Claus (01.01.2006):
Hallo Roxana, / vielen Dank für deinen Kommentar, / ich glaube davon auch nur die Hälfte, ein großer Geist wurde geboren, darin mag ich Jesus - zum Sohn Gottes und gleich auch für sich als Büßer haben ihn Menschen erklärt, als sie ihn ermordet hatten. / Herzliche Grüße und alles Gute im Neuen Jahr, Wilfried

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Lieber Wilfried,
auch nach Weihnachten ist das Gedicht schön zu lesen, begleitet uns doch das "Kind" durch unser ganzes Leben.
Ich wünsche Dir und Deiner Familie ein gesundes neues Jahr und Gottes Segen.
Grüße von Christine

Wilfried Claus (30.12.2005):
Hallo Christine, vielen Dank für deinen Kommentar, nach meinem Verständnis wurde das geborene Kind zu einem großen Geist, dann umgebracht und zum Sohn Gottes erklärt. Heute nutzt man ihn als Büßer, umso leichter, Schandtaten zu tun. Aber damit will ich natürlich nicht anderen Leuten in ihrem Glauben zu nahe treten, es ist nur meine Überzeugung. Herzliche Grüße, Wilfried

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Ein sehr schönes Gedicht zum Heiligen Abend und den Sinn des Festes hervorragend zum Ausdruck und in Erinngerung gebracht. Ich hoffe, dass du auch hierzu eine Vertonung hast oder planst?
Herzliche Grüße in das alte Jahr 2005,
Karin Lissi Obendorfer

Wilfried Claus (01.01.2006):
Hallo Karin Lissy, vielen Dank für deinen Kommentar, 7 dazu habe ich keine Musik, wird es auch keine geben, es entspricht so nicht meinem Glauben: / Jesus den gab es bestimmt und er war ein großer Geist. Aber zum Sohn Gottes haben ihn Menschen gemacht als er ermordet war und sie haben sich, wie praktisch!, gleich einen Büßer aus ihm gemacht. Darüber würde ich mal gerne schreiben, herzliche Grüße und für dich alles Gute im Neuen jahr, Wilfried

Annemarie

26.12.2005
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...sehr schön dein Weihnachtsgedicht über die heilige Nacht, sanft und besinnlich geschrieben, gefällt mir.
Nun ist Weihnachten fast vorbei, ich wünsche dir noch einen schönen 2. Feiertag.
Herzlicher Gruß
Rita

Wilfried Claus (01.01.2006):
Hallo Rita, / vielen Dank für deinen Kommentar mit Lob, / ich nag Jesus, aber ich denke er war und ist nicht der Gottes Sohn, andere glauben es anders, ist natürlich ganz schön, das Kindlein, das später ermordet und zum Büßer wird, / Alles Gute im Neuen Jahr, Wilfried - / ist mir schön gut geglückt im neuen jahr, dachte erst ich müßte hunderte Euros ausgeben, jetzt waren es genau 5,90

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