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„Das brave Kind“ von Lydia Windrich


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Nachtrag, liebe Lydia
was bin ich froh,
das du diese Zeit
verdrängen konntest
sich er Erinnerungen
bleiben immer zurück.
es grüßt Margit

Lydia Windrich (05.03.2006):
Liebe Margit, ja das ist ein Glück und ich bin auch sehr froh und dankbar dafür, herzliche Grüße in Deinen Sonntagabend Lydia

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Ist es nicht das Los der Kinder die Eltern zu verlassen und das Los der Eltern die Kinder los zu lassen. Man wächst aus eigenen Erfahrungen, deshalb ist es so schwer die Ratschläge von anderen anzunehmen.
Schöner Gedanke den Du da niedergeschrieben hast und der für andere ein Denkanstoss ist.
liebe Grüsse
Mani

Lydia Windrich (02.02.2006):
Lieber Mani, loslassen und ziehen lassen wenn die Zeit gekommen ist, das ist ok, aber raus ekeln wohl weniger und kein interesse daran zu haben wie es dem Kinde geht auch nicht, viele Grüße Lydia

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Nein Lydia, mir tut das Herz weh,
wenn ich so etwas Höre oder lese,
meine Kinder sind mein Leben,
das wird nie anders werden,
so lange ich lebe,
aber du hast ja jetzt uns
liebe Lydia, das meine ich
ehrlich, sprich dich aus,
schreibe dir alles von der
Seele,nur so wirst dein
Herzeleid immer schwächer
werden. Es grüßt dich
mit sehr familiären
Gefühlen deine Freundin
Margit

Lydia Windrich (28.01.2006):
Meine liebe Margit, vielen lieben Dank für Deine lieben Worte. Eigentlich bin ich heute ein ausgeglichener Mensch, frage auch nicht mehr warum weshalb, wieso und wie oder was gewesen wäre,wenn. Weil ich heute glücklich und zufrieden bin, doch ab und an da schmerzen die Narben der Vergangenheit und doch wenn ich im TV Bilder sehe von jugendlichen Kindern die auf der Straße leben dann denk ich immer, Mensch was hab ich für ein Glück gehabt dass ich damals nicht dort gelandet bin. Vielleicht wäre auch vieles anders gekommen wenn meine Mutter sich auf mich hätte freuen können, wer weiß? Nochmals vielen lieben Dank und herzliche Grüße zu Dir Lydia ß

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Liebe Lydia,
ja so geht es in der Welt zu, Kinder verlassen das Elternhaus, weil sie keine Liebe fanden. Kurz und deutlich hast du viel in deine Zeilen zum Ausdruck gebracht, sehr gut.
Auch ich zog einmal aus,
da ich keine Liebe fand zu Haus.
Dann glaubte ich sie gefunden zu haben,
konnte mich jedoch nur ganz kurz daran laben.
Bittere Enttäuschung zog in mein Herz hinein,
beschloß darauf hin mit meinen Gefühlen vorsichtig zu sein.
Liebe Grüße sende ich dir, Karin Lissi

Lydia Windrich (26.01.2006):
Liebe Karin Lissi, ja ich war auch noch sehr,sehr Jung,damals gab es ja noch nicht soviel Hilfe wie heute. Ging dann in die Gastronomie als Hausmädchen, viel gearbeitet aber ich hatte wenigstens ein Dach über dem Kopf. Mit den Männern hatte ich auch nicht gerade viel Glück, erst mit meinem jetzigen Mann, das macht vieles wieder wett. Ich denke gegenüber anderen habe ich immer noch wahnsinnig viel Glück gehabt, herzlichst Lydia

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Liebe Lydia -
Es enttäuscht mich immer wieder, dass es Eltern gibt, die ihre Kinder hassen.
Ich hoffe, es ist nicht dein Schicksal.
Liebe Grüße,
Karl-Heinz

Lydia Windrich (25.01.2006):
ja,doch lieber Karl-Heinz, doch habe ich meinen eigenen Weg gefunden und sehr viel Glück gehabt,im Gegensatz zu vielen anderen Kindern und jungen Menschen, herzlichst Lydia

Sebastian Böck

24.01.2006
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sehr tragisch, zumal sich denke ich jeder hin und wieder wie diese kind vorkommt - nutzlos, verstoßen, außen vor

viel liebe grüße
SB

p.s. du schreibst sehr schöne gedichte. was ich bis jetzt gelesen habe, spricht mich ungemein an.

Lydia Windrich (24.01.2006):
Hallo lieber Sebastian, ja die Elternliebe ist unbezahlbar. Danke Dir und es freut mich wenn Dir meine Werke gefallen, es grüßt Dich herzlichst Lydia

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klingt sehr traurig, liebe Lydia - ein Kind, was nicht gewollt ist und immer stört - leider ist das oft Realität
mit wenig Worten ein großes Problem sehr gut beschrieben

Liebe Grüße von Detlef

Lydia Windrich (24.01.2006):
Hallo Detlef, danke Dir für Deinen Kommentar und irgendwie leiden diese Kinder ein lebenlang, denn ihre Seelen sind sehr verletzt worden,herzlichst Lydia

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Liebe Lydia,
das brave Kind ist ein armes Kind.Es ist leider nur ein Kind unter vielen.Hoffentlich werden wir nicht eine "gesichtslose" Gesellschaft.
Liebe Grüße
Bernd

Lydia Windrich (24.01.2006):
Lieber Bernd da hast Du leider Recht, doch viele dieser Kinder finden Gott sei es gedankt, ihren Weg und einen Platz in der Gesellschaft, herzlichst Lydia

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