Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Der Misanthrop“ von Thoben Jess

Ja ja, ich spüre was du geschrieben hast, du hast einen fan, auch wenn ich aus diese perspektive trete und mich südöstlicheren Apspekten nähere, so bin ich doch 1 zu 1 deiner meinung. *Keep on Fighting Brother

Sicherlich hat es seine Vorteile mal ein bissl allein zu sein und sich abzuschotten aber alle Menschen hassen? Versagt man sich damit nicht selbst das Glück? Ist es nicht schön jemanden bei sich zu wissen, dem man vertrauen kann und der einem vertraut? Die Person in Deinem Gedicht nutz nur Ersteres aber auch das Vertrauen anderer zu genießen und es auch noch verdient zu haben, das allein ist schon ein sehr schönes Gefühl. Du schreibst: "Wie ihr narzisstischen Kleingeister scheitert am Leben" Allerdings ist der, von Dir, beschriebene Mensch doch noch viel selbstsüchtiger, da Du weiter oben schreibst: "Doch nutz ich nur diesen Glauben aus" Somit erscheint mir das doch ein wenig seltsam. Sicherlich laufen viele Deppen in der Welt rum, die vollkommen unzuverlässig sind als Freunde aber deshalb gleich in Menschenhass zu verfallen...? Es gibt auch so viele nette Menschen, man muss nur die Augen aufmachen. Ich gehe einfach mal davon aus, dass Du nicht über Dich selbst geschrieben hast.*hoff* Viele liebe Grüße!