Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„bitter- und milchschokolade“ von Monika Wilhelm


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NicTimeless

19.04.2006
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und wenn der schweiss abgeperlt..
und die höllenfahrt in vergessen
geglaubte, leichtfüssige wellen
strudelt.. dann ziert es einen wieder,
das leben - welches so oft den sturzflug in beide richtungen kennt..

herzensgrüße in deinen tag, liebste
Moni. schön das du wieder da bist,
wenngleich du nie weg warst ;-)

von herzen,
Nicole


Monika Wilhelm (22.04.2006):
ja..war notwendig wieder zu schreiben..zu lange nicht in die seele gesehen... ich danke dir für das willkommen wieder...liebe liebe nicole... {{N}}

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Löst es sich dort auf, oder bleibt es erhalten? Verändert es den Geschmack, den Duft der Fluten? Oh, du läßt mich wieder schön nachgrübeln. Danke dafür.

Monika Wilhelm (22.04.2006):
es hat wohl manchmal das gefühl, des sich auflösens...auch wenn es scheinbar erhalten bleibt..und doch...könnt es auch den duft der fluten verändern...und es positiv beeinflussen... ich danke dir, liebe brigitta für diesen denkansatz... lieben gruß in dein wochenende moni

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Liebe Moni, schöne Worte - aber rätselhaft wie immer. Klingt etwas nach Zuckerbrot mit Peitsche.
Liebe Grüße,
Karl-Heinz

Monika Wilhelm (18.04.2006):
muss lächeln lieber karl-heinz...und es freut mich...dass es so vielseitig gesehen werden kann...von leid...bis erotik, wie auch rainer vorher bemerkte...:-) lieben gruß nach kanada... moni

Rainer Grotehen

18.04.2006
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Sieben Wochen ohne...kenne ich...bei mir sinds schon mehr...;-)

...und wovon hast du gesprochen, Moni?

;-)))))))

Monika Wilhelm (18.04.2006):
hahahaha....;-))) habs mir nochmal durchgelesen...und ja..es könnt glatt auch unter die rubrik "erotik" gehen..:-) und natürlich war nur davon die rede..;-) lachenden gruß noch....dem entdecker...:-) moni

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ja, so könnte man es auch sehen, guter vergleich,liebe Monika,herzliche Grüße Lydia

Monika Wilhelm (18.04.2006):
ein danke dir für dein einspüren und deine grüße liebe lydia... schönen abend noch... moni

gadiska

18.04.2006
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Liebe Moni,
da kommt aber so einiges zur Sprache.
Schön beschrieben.
Dir ganz dolle Grüsse
Monique

Monika Wilhelm (18.04.2006):
oh ja..bin echt grinsend hier..was da alles so entdeckt wird in diesen zeilen....;-) lieben gruß und ein danke liebe monique... moni

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Und wieder ein wunderbares Gedicht, liebe Moni, dass in seiner Bilder Kraft eindeutig ist, und doch unzählige Interpretationen zulässt - bei genauerem Hinsehen!
Liebe Grüße sendet Dir, Stefanie


Monika Wilhelm (18.04.2006):
und einen dank für deinen kommentar und dein einspüren.... einen schönen abend wünsche ich dir..stefanie... lieben gruß moni

Smika

18.04.2006
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und doch man versucht damit umzugehen ... langsam schritt für schritt!! Liebe moni, ich hoffe, du konntest deine Feiertage ein wenig genießen, konntest dich entspannen und etwas für DICH tun!!! Ich hoffe du konntest Mut und Kraft tanken!!! Dir, alles Liebe und noch einen wunderschönen sonnigen Tag ;-)) lg, Kathy

Monika Wilhelm (18.04.2006):
danke für deine einfühlenden worte, liebe kathy.... und heute war ja auch hier für momente ein bisschen sonne..:-) lieben gruß nach wien... moni

Gerdchen

18.04.2006
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Liebe Moni:) Ich deute Deine Zeilen einfach so, dass nach Ostern und der ihr vorgehenden Fastenzeit die Empfindung geschärft ist und dieses neue Leben mit Sinn erfüllt werden muss. Die Härte des Lebens im Bild des Rinnsteins sollte die Erfahrungen der Fastenzeit berücksichtigen...die erst so richtig sensibel wurden!

Dein Gedicht gefällt mir, auch wenn ich nicht richtig interpretiere und mir fällt noch was ein und vom Herzen:
Ein Stein, weil ich mich freue Dich endlich wieder zu lesen:)))

Liebe Grüße von Gerd

Monika Wilhelm (18.04.2006):
und ein lächeln hast du mir geschenkt..:-)) mit deinem stein.... wie meine zeilen für mich eine metapher sind...in eine momentane gefühlswelt...die ich halt heute so ausdrückte...und für den leser wohl auch eigene interpretationen zu lässt..... mit der härte des lebens..im bild des rinnsteins..wie auch der härte des lebens nach der "fastenzeit"...wo... wie du selber schreibst..noch intensiver empfunden wird...wie auch alles rundherum..umso "klarer" gedacht wird zu erfühlen..und doch in der undurchsichtigkeit des peitschenden "regens"...immer eine unklarheit...ein unsicherheitsfaktor zur "wirklichen realität"(?) ..welches mehr in art von ... bis zu...paranoiden vorstellungen drängt...oder doch nicht?.... lieben gruß und ein danke für dein herzliches willkommen und verstehen, gerd!.... moni

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