Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Der Spiegel“ von Manfred Bieschke-Behm


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Hallo Manfred,ja, das erste und tägliche Wunder ist stets, dass man (noch) lebt - ich bin verblüfft, dass dein inneres Auge gnädiger als der äußere Spiegel zu dir ist! Wie bekommst du das denn hin???
Neugierige - und über jede Falte = Lebensspur glückliche Grüße, Karine

Manfred Bieschke-Behm (01.05.2006):
Liebe Karine, vielen Dank für Deinen Kommentar. Ich gebe es zu, dass es sicherlich als Mann einfacher ist mit seinen Falten „fertig“ zu werden. Aber eigentlich meine ich nicht nur die Falten, sondern die allgemeinen Begleitumstände die das Älter werden mit sich bringen. Es hat aus meiner Sicht wenig Sinn, diese „Begleitumstände“ in den Mittelpunkt seines Lebens zu rücken. Da ist es doch viel schöner – so meine Meinung – das äußere Erscheinungsbild nur zur Kenntnis zu nehmen und das Leben legen gemäß innerer Einstellung (inneres Auge) zu leben. Ich kann mich mit meinen Gedanken alt machen aber auch jung halten ohne die Realitäten auszuschließen. Ich freue mich über mein Leben heute, weil ich das mir mögliche mache und genieße. Und das hat wirklich nichts mit Falten im Gesicht (oder sonst wo) zu tun. Herzliche Grüße Manfred PS. Dein Gedicht „Du fürchtest dich vor'm Sterben?“ hat mich sehr berührt.

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