Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„UND WIR LEBEN NOCH IMMER !“ von Rainer F. Storm

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mkvar

21.10.2006

Wunderschöne wahre Worte von früher, hat mir sehr gefallen, lieber Rainer.
Schönes WE wünscht Margit

Rainer F. Storm (21.10.2006):
Servus Margit! Es ist doch auch wahr, wie sich manche heutzutage anstellen, da müssten wir schon lange gestorben sein! Danke für Deine netten Worte und ebenfalls ein schönes Wochenende Griaß Di, Rainer

Brigitta

24.05.2006

Da sehe ich einige Parallelen in meinem Leben. Nun ja, wir sind der gleiche Jahrgang, kein Wunder. Alles hat sich verändert, die Straße, die Stadt, das Umfeld usw., aber die Bilder, wie es früher war, bleiben im Innern erhalten und sind jederzeit abrufbar (was ich oft und gerne tue). Für unsere Kinder und Enkel sind die Geschichten von früher oft kaum nachvollziehbar.

Rainer F. Storm (24.05.2006):
Gleicher Jahrgang, gleiche Streiche, gleiche Jugendzeit, - ja zum Teil, wer in der Großstadt aufgewachsen ist, hat alles vielleicht ein bisschen anders erlebt! Bei Dir möchte ich mich recht herzlich für Deinen lieben Kommentar zu meinem Gedicht bedanken, Brigitta! Einen angenehmen Nachmittag und einen schönen Abend Herzlichst Rainer

seemakrele

24.05.2006

Dir ein ganz dickes Kompliment für dieses Gedicht. Schaue ich auf den Refrain, werde ich den Verdacht nicht los, dass du mitunter doch auf deiner Dichterbank singst(?) Lieben Gruß, Gerd.

Rainer F. Storm (24.05.2006):
Ach das singen, das war einmal, Ende der 60er - Anfang der 70er, aber heute, besser nicht, der Vögel des Waldes wegen! Fallen tot von den Bäumen, oder so! *grins* Doch einen recht herzlichen Dank für Deinen sehr positiven Kommentar muss ich Dir aussprechen, Gerd! Herzlichst Rainer

Bernd

23.05.2006

Lieber Rainer,
du hast wunderbar meine Jugend beschrieben.So war es.Übrigens habe ich einmal ein Seifenkistenrennen gewonnen.In den Wäldern haben wir Rauchholz geraucht.
Liebe Grüße
Bernd

Rainer F. Storm (24.05.2006):
Vielen Dank für Deinen lieben Kommentar zu meinem Gedicht, Bernd! Herzlichst Rainer

Silvia Schmidt

23.05.2006

Lieber Rainer, wenn ich bedenke, was wir als Kinder alles durften und auch getan haben, heute kann man leider vieles nicht mehr zulassen und so sind die Freiheiten schon eingegrenzt. sehr schön geschrieben, liebe Grüße Silvia.

Rainer F. Storm (24.05.2006):
Recht herzlichen Dank für Deine lieben Worte, die Du zu meinem Gedicht gefunden hast! Herzlichst Rainer

Ursula Geiger

23.05.2006

Lieber Rainer, wie wahr Du diese Zeit beschreibst. Ich spielte, da ich in der Stadt lebten, auf der Strasse, in Parks und auf sogenannte Gstetten. Das waren Flächen auf denen zerbombte Häuser standen. Wir hatten außer hie und da ein paar Kratzer, keine großen Verletzungen. Wir hatten nie Hunger und genug zu spielen, das aber aus der Natur. Ich war ein glückliches Kind wie viele andere auch. Können das die Kinder von heute auch noch sagen?
Dir liebe Grüße von Ursula

Rainer F. Storm (23.05.2006):
Vielen herzlichen Dank für Deine lieben Worte zu meinem Gedicht Ursula, und für Deinen so ausführlichen Kommentar! Herzlichst Rainer und Dir noch einen schönen Abend!

Goslar

23.05.2006

Lieber Rainer,
Ein schöner Rückblick auf die Jugendzeit, was ich nachvollziehen kann. Wir leben heutzutage zu sophisticated und sind mehr Gefahren ausgesetzt wie je zuvor.
Liebe Grüße,
Karl-Heinz

Rainer F. Storm (23.05.2006):
Recht herzlichen Dank Dir Karl - Heinz, für Deinen netten Kommentar! Herzlichst Rainer

Susanne Laeseke

23.05.2006

Schmunzel.... super toll dein Gedicht... ja so war sie die gute alte Zeit,fühlte mich gerade wieder in sie hineinversetzt und muss gestehen die Gedanken daran fühlen sich immer noch gut an!

Lg Su

Rainer F. Storm (23.05.2006):
Ich danke Dir herzlichst Susanne, für Deinen sehr lieben und positiven Kommentar zu meinem Gedicht! Herzlichst Rainer

NicTimeless

23.05.2006

also ich bin ja ganz sicher nicht aus der gleichen generation - und kannte auch als kind schon fließend warmwasser. doch bei meinen urgroßeltern gab's das "plumpsklo" im hühnerstall, bei meinen großeltern wurde im sommer in der zinkwann gebadet und die straßenspiele kenne ich ebenso ;-) selbst der zeitpunkt "beleuchtete straßenlaternen" war auch noch zu meiner zeit genau der rechte, um wieder heim zu gehen.

gespielt haben wir übrigens fast ausschließlich auf dem feld oder auf den kirschbäumen der nachbarn ;-)

herrlich sentimental, deine zeilen.

lieben gruß dir, Rainer.
Nicole

Rainer F. Storm (23.05.2006):
Recht herzlichen Dank Nicole, für Deinen so ausführlichen und lieben Kommentar zu meinem Gedicht! Herzlichst Rainer

LoveHeart

23.05.2006

Ein super Gedicht lieber Rainer aber,

Auch Regenwürmer aßen wir!
Sauerampfer von der Wiese,
die kurz zuvor wurd´ gut gedüngt,
mit Gülle, - so hieß diese!

iiiiiiiiiiiigiiiiitt*grins* Habt das denn wenigstens geschmeckt?*lach*
Liebe Grüße,
Sandra

Rainer F. Storm (23.05.2006):
Garantiert nicht, Sandra! Aber man hat früher so manche Wette abgeschlossen als Schulbube, und wenn man schon gewettet hatte, na dann war der Wurm auch dran! Egal wie! - Heute nur noch gebraten! *grins* Herzlichen Dank für Deinen netten Kommentar Sandra, und den Wurm brauchst Du wirklich nicht zu essen!!! Noch einen schönen wurmfreien Tag Herzlichst Rainer

Herta Marie

23.05.2006

ach ja, seufz, jahrgang 51 bei mir, mir ist fats alles bekannt, nur regenwürmer habe ich nicht gegessen, die habe ich versucht aneinander zu knoten und barfuß mußte ich auch nicht gehen. Aber die Zeit bei meiner Oma auf dem Bauernhof, in Feld und Flur bei Dreck und Gestank und den Plumpsklo vorm Misthaufen werde ich nicht vergessen ;-) Herzlichst grüßt die Zauberfee

Rainer F. Storm (23.05.2006):
Da kannst Du noch sehr gut mitreden Herta! Und wegen der Regenwürmer mache Dir keine Gedanken, denn so gut waren sie auch wieder nicht!!! *grins* Auf jeden Fall bedanke ich mich recht herzlich bei Dir, für Deinen so netten Kommentar Herta! Herzlichst Rainer

Walburga

23.05.2006

Servus Rainer, jetzt wo Du das sagst, wundere ich mich, im Nachhinein auch, dass ich noch lebe. Auch wir haben gelebt wie die Indianer, arm, frei und glücklich in der schönsten Natur. Schön und wahr hast Du unsere Jugend beschrieben. Herzlichst Wally.

Rainer F. Storm (23.05.2006):
Siehste Walburga, auch wenn das Brot einmal in den Dreck gefallen ist und wir es dann trotzdem gegessen haben, sind wir nicht gleich gestorben! Heute hätte ich so meine Bedenken, was manche Eltern mit ihren Kindern anstellen! Alles muss steril sein, bis die Kinder auch so steril sind und überhaupt nichts mehr vertragen!!! Doch vielen herzlichen Dank Dir Walburga für Deinen lieben Kommentar zu meinem Gedicht! Griaß Di bis zum nächsten Mal - Herzlichst Rainer

Musilump23

23.05.2006

Lieber Rainer,
sehr gut sind die Fakten zu Lebenspunkten strategisch auch als "Trend der Zeit" hier von Dir umschrieben, die natürlich Anlass zum Nachdenken geben.
Gefällt mir wieder außerordentlich gut;
Mit frdl. Gr. karl- Heinz

Rainer F. Storm (23.05.2006):
Ich danke Dir sehr herzlich für Deinen super netten Kommentar, Karl - Heinz! Herzlichst Rainer

sieka

23.05.2006

ein wunderbarer rückblich den du uns aufzeigst, dem ich nur zustimmen kann,
ich fühlte mich in die kindheit versetzt und sah mich auf einem baum hockend kirschen stehlen...
sieghild

Rainer F. Storm (23.05.2006):
Aber Sieghild, wer wird denn! Ich glaube aber, die Kirschen sind schon längst gegessen und die Stehlerei schon längst vergessen! Herzlichen Dank Sieghild für Deinen so lieben Kommentar! Herzlichst Rainer

karo13

23.05.2006

Hey Rainer,
super schön zu lesen!
Eine Aufheiterung an so einem grauen Morgen!
Lieben Gruß
Karin

Rainer F. Storm (23.05.2006):
Recht herzlichen Dank Dir Karin für Deinen lieben Kommentar zu meinem Gedicht! Freut mich, wenn es Dir gefallen hat! Herzlichst Rainer

FranzB

23.05.2006

Ja so manchem, lieber Rainer trauere ich auch sehr nach. Vor allem besagter Bürokratismus in neuer EG Norm stehe ich in Bedenklichkeit gegenüber. Ich denke immer:
wehe wenn sie losgelassen
planen ohne Verstand,
nicht nur in BRD
sondern Europas Land.
Schmunzelgrüße mit Falten auf der Stirne
Franz

Rainer F. Storm (23.05.2006):
Danke Franz für Deinen so ausführlichen Kommentar zu meinem Gedicht! Herzlichst Rainer

bfrey

23.05.2006

Bin vollauf begeistert,lieber Rainer!
Du kannst es eben!
Einen schönen Tag wünscht Gitti

Rainer F. Storm (23.05.2006):
Recht herzlichen Dank Dir Gitti! Danke für Dein sehr liebes Lob! Herzlichst Rainer

cwoln

23.05.2006

Lieber Rainer,
auch ich kann auf eine solche Kindheit zurück blicken. Ich war den ganzen draußen, auf Wiesen, in Wäldern....
Wer hätte da Angst um mich gehabt?
Auch sämtliche Wiesenkräuter aßen wir wie die Kühe, und uns gibt es immer noch (lach)
Herzliche Grüße zu Dir: Christine

Rainer F. Storm (23.05.2006):
Vielen Dank Christine für Deinen lieben Kommentar zu meinem Gedicht! Du kennst Dich da auch noch aus, gell! Herzlichst Rainer

Hifify

23.05.2006

Hi, Rainer, das könnte man beliebig fortführen, jedem würden noch 1000 Strophen einfallen.Man war wirklich anders, viel robuster und alles war selbstverständlicher.Man wurde nicht mit dem Schulbus bis vor die Tür des Gymnasiums gefahren, man mußte weit laufen. Ja und ? War doch geil, dann war man wenigstens wach.
Ach ja, die gute alte Zeit.Schönes Gedicht-oder fast schon ein Lied mit Refrain?
Gruß von
Lizzy

Rainer F. Storm (23.05.2006):
Vielen Dank für Deinen netten Kommentar, Lizzy! Ja Du hast recht, das könnte man unendlich weiter schreiben! Herzlichst Rainer

norbert wittke

23.05.2006

Hallo Rainer,
Deine Worte muss ich voll unterstützen. Die nachfolgenden Generationen wurden verhätschelt, weil es ihnen besser gehen soll, haben dabei aber jegliche Widerstandskraft verloren. Liebe Gruesse Norbert

Rainer F. Storm (23.05.2006):
Ich Danke Dir Norbert, genau das wollte ich mit diesem Gedicht sagen! Herzlichst Rainer

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