Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Die Dirne“ von Paulis Krovecs

Hi Pauli, der Grundgedanke deines Textes ist gut. Allerdings würde ich, wenn ich den Tital weglasse , ga nicht wissen, daß du eine Dirne meinst. Man könnte er ahnen wegen der Laternen aber sonst hört es sich eine wie die Geschichte eines dummen jungen Mädchen, daß einem Mann seine Liebe geglaubt hat. Wie eine verkorkste Liebesgedichte. Die Konsequenz geht zu wenig daraus hervor. Zum Beispiel einen Vers hinter den Worten deiner Mutter: ....aus diesem einen Manne wurden viele / sie alle redeten von Liebe gaben Geld/ und als ich's merkte daß das alles nur Gespiele/ war es zu spät zu zurück zu gehn. Du hast die letzte Zeile immer ungereimt geschrieben, hat das einen Grund? Du kannst die letzte Zeile natürlich als erneutn Rückblick so lassen, es wäre aber auch möglich sie so zu formulieren, daß sie sich nun zurücksehnt aus dem falschen Glanz ihrer Laternen. Es ist nur ein Vorschlag. Ein Gutes Neues Jahr Rita

Paulis Krovecs (19.01.2003):
Liebe Rita,
vielen Dank für Deine Mühe. Es freut mich , dass jemand mein Gedicht gelesen hat.Mit Deinen Bemerkungen muß ich Dir Recht geben.
Ohne den Titel wäre der Text auch anders zu verstehen.
Eigentlich ist es ein Lied , dass auf der Bühne mit entsprechender Kleidung vorgetragen werden sollte. So war es gedacht , als es entstand.
Gesungen hab ich es selber , aber besser wäre es von einer Frau mit rauchiger Stimme vorgetragen worden.
Dass sich viele Zeilen nicht reimen hat nur die Bedeutung , dass mir der Text mit seinem Rhythmus so wie er war genügte .Nochmal herzlichen Dank für Deine Mühe.Paulis

Sorry für das vergessene S. Paulis. Rita