Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Der Veterinär“ von Norbert Wittke


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Lieber Norbert,
ein interessantes Thema hast du aufgegriffen, traurig ging es zu Ende, aber so ist das Leben, es breitet sich aus ohne Rücksicht auf Verluste...
Liebe Grüße zu dir, Karin Lissi
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Ich war mit der Tochter mit ihrer Katze beim Tierarzt, der war mehr besetzt als unser Hausarzt.
Das soll was heißen. Gruß dir Norbert von Margit
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Hallo Norbert!
So kann es gehen!
Sehr schön geschrieben!
Wünsche noch ein schönes Wochenende!
Herzlichst
Rainer
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Lieber Norbert,
meinst du damit von der Ferne behandeln mit Chemie?
Liebe fragende Grüße
Heidemarie
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Dies lieber Norbert sind Geschichte die das Leben schreibt!!! Liebe Grüße euch beiden
Franz
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Hallo Norbert,
Auch Veterinäre haben Verantwortung gegenüber der Kreatur. Habe heute ein ähnliches Gedicht.
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
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Es heißt heute, flexibel muss man sein, lieber Norbert und was einst Berufung war, kann sich schlagartig ändern. In diesem Fall landete er wahrscheinlich in einem Versuchslabor. Mancher verkraftet das schwer oder er stumpft mit der Zeit ab.
Liebe Grüße,
Rita

Sebastian Böck

27.10.2006
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gut geschrieben, lieber norbert. hin und wieder ein stockendes silbchen, das etwas querstrebt, aber mehr auch nicht. lg, SB
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klingt traurig auf mich...

wie das leben so spielt..oft..


lieben gruß norbert...


monika
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Lieber Norbert,
ein interessantes Thema von Dir interessant umgesetzt.
Liebe Grüße
Bernd

Musilump23

27.10.2006
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Lieber Norbert,
du hast einfach die Fähigkeit aus einem "Nichts" etwas zu machen, sei es die Aufzeichnung in eine Kurzgeschichte oder in Form poetischer Verse.
Vielleicht sollte der Veterinär doch wieder umsatteln, denn ich verspüre hier bei uns auf dem Lande zwar auch einen Rückgang an Großvieh, aber die Zweibeinigen Viecher nehmen arg zu!!!
Mit frdl. Gr. dein Freund Karl- Heinz

Norbert Wittke (27.10.2006):
Hallo Karl-Heinz, er hatte zunächst in Merten eine Praxis. Da die Bauern das Großvieh abgeschafft haben,hat er sie aufgegeben, da er keine Kleintiere behandeln wollte. Inzwischen ist der Herr 85 jahre alt. Sein Hobby war das Wandern. Darüber hat er 3 Bücher geschrieben. Sie handeln von großen Touren, die er alleine unternommen hat. Bei der Pharma hat er dann Versuchsreihen geleitet. Mit ihm habe ich als ich noch dort wohnte (Bornheim-Walberberg) manches Kölsch getrunken und manchen Blödsinn verzapft. Er stand immer auf dem Gesichtspunkt, dass Medikament mit Alkohol besser wirken, wenn nich gerade auf dem Beipackzettel steht, dass Alkohol verboten ist.Danke für Deinen Kommentar und liebe Grüße. Norbert

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traurig, wenn man erzwungenermaßen so umsatteln muß - wieder schön geschrieben

Liebe Grüße von Detlef

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